Die Frau in der Musik: Folge 8: Shoegazing & Dreampop
vom 25. August 2017
Shoegaze is not a real genre! "Shoegaze is ein dämlicher Begriff, den sich ahnungslose NME-Idioten ausgedacht haben", wetterte Mogwais Stuart Brathwrait, bekennender My Bloody Valentine-Fan, 2008 und hat irgendwie Recht. Trotzdem halten sich die Spuren des (Nicht-)Genres bis heute hartnäckig.
Leider habe ich Coaltar of the Deepers (und weitere japanische Gazebands mit partiell weiblicher Besetzung) erst entdeckt, als es schon zu spät war, sie als Vorschlag einzureichen. Dafür gibts erstere jetzt hier:
Eine sehr schöne Zusammenstellung. Auch wenn ich nur von 5 der Künstlerinnen Alben in meiner Sammlung habe, so doch jeweils mehrere. Was dafür spricht, dass sie mir ans Herz gewachsen sind. Vermissen tue ich eigentlich nur Under Byen, die atmosphärisch gut herein gepasst hätten, und mit dänischen Vocals der englischsprachigen Übermacht etwas entgegen gestellt hätten, aber die fallen wahrscheinlich eher unter Post-Rock.
Keine Ahnung, ob das jetzt eine sinnvolle Ergänzung zu dieser Liste darstellt, aber weil ich nicht so recht weiß, wo ich es sonst loswerden soll:
Ich habe mich gestern in das neue Album von Alvvays verliebt, das im Saturn im Hintergrund vor sich hingedudelt hat (darf man wahrscheinlich eigentlich keinem erzählen ). Würde ich als Dreampop bezeichnen und hat auch immerhin zwei Weibchen in der Truppe.
Na toll, jetzt sieht das natürlich wieder kacke aus, weil ich mich nicht getraut habe, die Klammer direkt hinter dem dümmlichen Grinser zu schließen. S K A N D A L ! ! !
Shoegaze is not a real genre! "Shoegaze is ein dämlicher Begriff, den sich ahnungslose NME-Idioten ausgedacht haben", wetterte Mogwais Stuart Brathwrait, bekennender My Bloody Valentine-Fan, 2008 und hat irgendwie Recht. Trotzdem halten sich die Spuren des (Nicht-)Genres bis heute hartnäckig.
Langsam …
Wirklich gelungene Zusammenstellung, bei der es für mich mehr zu entdecken als zu meckern gibt. Kompliment an Herrn K.!
Leider habe ich Coaltar of the Deepers (und weitere japanische Gazebands mit partiell weiblicher Besetzung) erst entdeckt, als es schon zu spät war, sie als Vorschlag einzureichen. Dafür gibts erstere jetzt hier:
https://www.youtube.com/watch?v=mMCRxSV1jy0
https://www.youtube.com/watch?v=ubS6cr9oggU
Eine sehr schöne Zusammenstellung. Auch wenn ich nur von 5 der Künstlerinnen Alben in meiner Sammlung habe, so doch jeweils mehrere. Was dafür spricht, dass sie mir ans Herz gewachsen sind.
Vermissen tue ich eigentlich nur Under Byen, die atmosphärisch gut herein gepasst hätten, und mit dänischen Vocals der englischsprachigen Übermacht etwas entgegen gestellt hätten, aber die fallen wahrscheinlich eher unter Post-Rock.
Tatsächlich sind da ein paar gute Anspieltipps. Sehr schön.
Keine Ahnung, ob das jetzt eine sinnvolle Ergänzung zu dieser Liste darstellt, aber weil ich nicht so recht weiß, wo ich es sonst loswerden soll:
Ich habe mich gestern in das neue Album von Alvvays verliebt, das im Saturn im Hintergrund vor sich hingedudelt hat (darf man wahrscheinlich eigentlich keinem erzählen ). Würde ich als Dreampop bezeichnen und hat auch immerhin zwei Weibchen in der Truppe.
Anspieltipp ist der hier:
https://www.youtube.com/watch?v=ejdHdP7J8RQ
Na toll, jetzt sieht das natürlich wieder kacke aus, weil ich mich nicht getraut habe, die Klammer direkt hinter dem dümmlichen Grinser zu schließen.
S K A N D A L ! ! !