Bass, Bass, wir brauchen Bass! Doch wer zupft den besten Groove? Wir verraten es euch.
Konstanz (laut) - Chemie ist, wenn es stinkt und kracht, und "einen guten Bassisten erkennt man daran, dass man hört, wenn er nicht spielt". Von Billy Sheehan stammt: "Bass spielen ist kein Geheimnis. Wenn der Drummer auf die Kickdrum tritt, spielt der Bass den entsprechenden Ton dazu." So einfach ist es also.
Von wegen! Es gibt da draußen jede Menge Bassisten, die beweisen, dass man auf den vier (oder mehr) Saiten gar bezaubernde Töne spielen kann. Die Mär von den tumben Trotteln, die dem Herren Gitarristen nur im Weg stehen, gilt schon lange nicht mehr, so sie denn überhaupt je Sinn ergab. Als großer Bestandteil des Rhythmus' ist der Bass aus keiner Musikrichtung wegzudenken. Wir zeigen euch, welche Koryphäen am Tieftöner das Musikbusiness zu bieten hat.
69 Kommentare mit einer Antwort, davon einer auf Unterseiten
kleiner tipp: nick oliveri ist schon wieder bei kyuss lives ausgestiegen.
Über Chris Wolstenholme hätte ich mich persönlich noch gefreut...
alles, was mehr als 4 saiten spielt, sollte aus der liste gestrichen werden und ist nicht mehr als ein verkappter gitarrist.
Ich habe Roger Glover, Glenn Hughes und Ben Shepherd vermisst
Ohne Lemmy ist eine Bassistenliste eh sinnlos...
Wo ist die Liste mit den Keyboardern?
Unsymphath, aber trotzdem Joey deMaio?
Pfff, der ist deutlich mehr Show als technisches Können.
Der spielt auch auf dem traditionellen Tieftöner nur so gut wie ein Mensch mit Polio auf Krücken läuft, was ihm im Fall von allgemein weniger realitätsorientierten Zeitgenossen wie einem Großteil der Manowar-Folgschaft selbstverständlich auf überkompensierende Weise auch noch als Statussymbol, respektive "eigenem Stil", zugutegeschrieben wird...