Platz 33: John DeaconDie Welt muss dem ehemaligen Queen-Bassisten eigentlich ein Denkmal setzen, da er sich dem unsäglichen Kokolores seiner Ex-Mitstreiter unter dem Banner "Queen" konsequent entzog. Oft wird nämlich vergessen, dass es das Verdienst des ruhigen Mannes an den vier Saiten war, das die Songs der Königin veredelte. Man stelle sich "Another One Bites The Dust" oder "Under Pressure" ohne deren kongenialen Basslauf vor. Undenkbar!Weapon Of Choice: Fender Precision Bass
Die Stringtheorie Teil II Die besten Bassisten der Welt Bass, Bass, wir brauchen Bass! Doch wer zupft den besten Groove? Wir verraten es euch.
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