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Die Antwort von Universal ließ nicht lange auf sich warten. In einem Statement schreibt ein*e Pressesprecher*in, der Vorwurf, UMG habe bewusst versucht, dem Image eines ihrer Künstler zu schaden, sei falsch und unlogisch. Schließlich habe das Label über die Jahre massiv in Drakes Musik investiert, und Mitarbeiter*innen rund um den Globus haben hart daran gearbeitet, ihm zu historischen finanziellen Erfolg zu verhelfen.
Drake's own record label Universal Music Group responds to the allegations he has made against them
"The suggestion that UMG would do anything to undermine any of its artists is offensive and untrue. We employ the highest ethical practices in our marketing and promotional… pic.twitter.com/DRRwRt3rH2
— DailyRapFacts (@DailyRapFacts) November 26, 2024
Weiter nimmt das Statement explizit Bezug auf Drakes Vergangenheit mit Rap-Beefs und führt aus, dass Drake im Rahmen dieser Beefs ebenfalls vermehrt "unverschämte" Aussagen über andere Künstler getätigt habe. "Er versucht nun, den Rechtsweg zu nutzen, um den kreativen Ausdruck eines Künstlers zum Schweigen zu bringen und von UMG Schadensersatz für die Verbreitung der Musik dieses Künstlers zu fordern."
Puh, Drake zettelt wirklich als erster Artist einen Streit mit einem millionenschweren Musikunternehmen an, bei dem die Mehrheit jenem bösen Unternehmen den Rücken stärkt. Muss man auch erst einmal schaffen.
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