Oh boy
Es gibt Überschriften, die sind nett gemeint, lesen sich aber wirklich nicht sehr vorteilhaft für den Künstler:
Das ist jetzt zwei oder dreimal in meiner Timeline vorbeigeschwemmt worden, und ich dachte jedesmal, Errdeka habe ein weinerliches Statement veröffentlicht, in dem es darum geht, dass er ja zu Unrecht voll unbekannt sei. Fairerweise ist das ungefähr, was passiert. Aber es ist ungleich weniger peinlich, dass das in Songform passiert. Vor allem, wenn der Song nicht einmal so mies ist:
Die Ehrlichkeit, mit der er sich mit seiner Karriere und seiner bisherigen Musik auseinandersetzt, wirkt ein bisschen entwaffnend. Außerdem bin ich persönlich ja schockverliebt in diesen Beat.
Noch keine Kommentare