Nicht mal das mindeste
Ja. Die einen investieren in Immobilien (wenn sie es sich leisten können), Autos, Kinderwägen und Kaffeemaschinen. Die anderen haben halt nicht mal das mindeste, und kriegen dann noch Steine in den Weg gelegt. Oder eben Metallbügel, die auch im ach so alternativen Hamburger Stadtteil St. Pauli vermehrt installiert werden, um wohnungslose Menschen vom Campieren abzuhalten. Disarstar prangert diese menschenverachtende Praxis nicht nur an, sondern greift gleich zur Flex:
Ob man diesem Vorbild folgen möchte, muss wirklich jede*r für sich selbst entscheiden. Auf die Spendenaktion von CaFee mit Herz, die Obdachlose in St. Pauli unterstützt, hat Disarstar so jedenfalls gut aufmerksam gemacht. Hier entlang!
1 Kommentar mit einer Antwort
So wie das aussieht, hätte der Dude auch einen Akkuschrauber nehmen können, um die Teile zu lösen....
Sieht aber nicht so wütend aus mit dem Schrauber.