Null Toleranz für GzuzSo, und weil ich gerade schon "Verlängerung" schrieb: Nun zum Sport, und da gibt es ja ohnehin nur einen von Relevanz. Wer mit Fußball so jaaarnüscht anfangen kann, kann jetzt eigentlich gleich vier Slides nach vorne skippen, verpasst dann aber unter anderem meine Lieblings-Meldung …

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  • Vor 6 Monaten

    GZUZ bester Mann! Der Kommentar über Oke ist natürlich Schrott, aber mit dem unteren Rest hat er einfach nur recht.

    • Vor 6 Monaten

      Erzähl uns mehr Bullshit.

    • Vor 6 Monaten

      ja, leb halt weiter in deiner braunweissen sektenwelt. mir doch wurscht.

    • Vor 6 Monaten

      Jemanden rauszuschmeißen, der für Drogen und Gewalt gegen Frauen verurteilt ist und kein Stück Reue zeigt hat nix mit braunweisser Sektenwelt zu tun, sondern mit gesundem Menschenverstand und Anstand.
      Vielleicht mal überlegen in was für "Sektenwelten" du so rumläufst, wenn Du dieses Gangster-Gehabe für cool hälst. Aber vielleicht bist Du ja auch 14.

    • Vor 6 Monaten

      du drömel hast auch nur die hälfte verstanden...geht nicht darum, dass er rausgeworfen wurde, sondern um sein statement. hier hat er einfach nur recht, wenn er schreibt das ein teil der autochthonen einwohner nix mit der braunweissen sektenideologie zutun hat.

  • Vor 6 Monaten

    Jawoll!
    Sexismus und Gewalt haben auf St. Pauli nämlich so überhaupt nichts verloren.

  • Vor 6 Monaten

    St. Pauli hat eine Waffenfreie Zone (Nate57 in jung hat da ein Brett drüber geschmettert) also ist das ein friedlicher Ort. Aber im Ernst da ist die höchste dichte von Millionären in Deutschland und die höchste dichte von Zwangs- und Kinderprostitution. Es ist einfach ein ekelhafter Ort. Wo die einen Eigentum horten und die anderen ihre Seele, ihren Körper und ihre Menschenwürde verscherbeln müssen. Passt schon das Gzuz und die 187 Vergewaltigerbande da rumgeistern.

    • Vor 6 Monaten

      Ok.. als jemand der da lebt, fühle ich mich irgendwie genötigt dem Bullshit zu widersprechen. Höchste Dichte an Millionären in Deutschland hat Starnberg. Hamburg ist bei den Städten mit der größten Anzahl von Einkommensmillionären auf Platz 5. Und woher du deine Prositutionsphantasien nimmst ist mir auch eher schleierhaft - vielleicht einfach ein bissl weniger Kiddy-Rap konsumieren. Dann klappts auch mit der Realität.

    • Vor 6 Monaten

      @dudek2k10: du lebst wahrscheinlich in der durchgentrifizierten marktstr. eigentlich reicht ein gang am freitagabend über den dom um zu sehen, dass das stpauli der braunweissen ideologen eine utopie ist.

    • Vor 6 Monaten

      Dieser Kommentar wurde vor 4 Monaten durch den Autor entfernt.

    • Vor 6 Monaten

      Schon wieder schlecht recherchiert, es geht nur um Einkommensmillionäre.

  • Vor 6 Monaten

    Selbst wenn Gzuz Recht haben sollte, kann man in puncto Intoleranz und allgemeiner Menschenfeindlichkeit bei ihm gut ansetzen, wenn es um das Machen von Abstrichen geht.

    • Vor 6 Monaten

      Wenn es um das machen von Abstrichen get würde ich einen weiten Bogen um GZUZ machen...

    • Vor 6 Monaten

      Erst recht als Wattestäbchen. Buah.

    • Vor 6 Monaten

      Wir hatten vor einiger Zeit verknüpft mit Serdar dieses Cancel Culture Thema, und da habe ich mittlerweile meine Position etwas überdacht wie eine Terasse, nachdem ich mich eingehender damit befasst habe.

      Es gibt tatsächlich manchmal Instanzen ungerechtfertigter Anprangerung in sozialen Medien, vornehmlich auf Xwitter. Ein Bespiel ist Justine Sacco, die nach "Going to Africa. Hope I don’t get AIDS. Just kidding. I’m white!" einen lebensverändernde Shitstorm erlebte, dem es egal war, dass sie schwarze Verwandte in den USA hatte und diesen Post als satirischen Scherz sah.

      Dieses Phänomen ist hauptsächlich auf Twitter zu sehen, und das liegt wahrscheinlich an den Interaktionsalgorithmen dort, die Dissens sehr befeuern. Ich denke allerdings nicht, dass das ein Problem wäre, dass irgendwie etwas mit political corectness oder "linkem" Gedankengut zu tun hat. Ich denke eher, dass das die "Schuld" der sozialen Medien ist.