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Was macht eigentlich ... Adrian Younge?

Im Dunstkreis des Wu traf man gelegentlich auch auf Adrian Younge (ich sag' nur "Twelve Reasons To Die" ...). Was macht der eigentlich gerade? Zusammen mit Ali Shaheed Muhammad ein Album mit dem wenig griffigen Titel "Jazz Is Dead 021", das im Oktober auf seinem Label Jazz Is Dead erscheinen soll.

Der streng auf auf tausend schwarze und tausend farbige Vinyl-Exemplare limitierte Sampler birgt unveröffentlichte Tracks von Künstlern, die Younge zu seinen persönlichen musikalischen Helden zählt, darunter Ebo Taylor, Hyldon, Antonio Carlos e Jocafi, Carlos Dafé, Joyce e Tutty Moreno oder Dom Salvador:

... oder, wie Labelmitbegründer Andrew Lojero es schön formulierte: "Wir haben vor, all diesen Maestros die Blumen zu überreichen, die ihnen zustehen, so lange sie sie noch riechen können, und wir wollen ihre lebendige Musik mit den Fans teilen und sie für die kommenden Jahrzehnte bewahren."

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