Wird Filesharern in Deutschland bald der Internetzugang gekappt? Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger äußerte sich heute gegenüber dem Spiegel zum ersten Mal über ein mögliches Surf-Verbot für Filesharer. Im Namen der deutschen Regierung lehnt sie dieses klar ab: "Die Bundesregierung …

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  • Vor 14 Jahren

    Richtig so.
    Die einzige Entscheidung, die hier fallen durfte.

  • Vor 14 Jahren

    diesen computerverbrechern sollte man die computer wegnehmen. dann können sie auch nicht ins internet. es sei denn sie haben internethandy, dann sollte man denen auch die handys wegnehmen.

  • Vor 14 Jahren

    Filesharing ist kein Verbrechen.
    Filesharer stehlen nicht, sie kopieren.
    Und wenn die Musikindustrie, insbesondere unsere 4 Majorlabels, nicht in den nächsten 3 Jahren aus der Bronzezeit ins digitale Zeitalter umsiedelt, kann man getrost dieses dunkle Kapitel der Musikgeschichte abschließen.
    Musik ist ein Menschenrecht, kein Hobby dessen Umfang von der Größe des Einkommens abhängig sein sollte.

  • Vor 14 Jahren

    Man muss aber auch bedenken, dass Musik machen etwas kostet und wenn 75% der Leute Musik irgendwo kopieren, dann können sich viele diesen Luxus eben nicht oder nicht mehr in dem Umfang wie bisher leisten und das würde dann ja vor allem kleine Bands treffen, die dann eben fast keine Einnahmen mehr haben. Natürlich gibt es Menschen die sich keine Musik leisten können, aber dann alles irgendwo herunterzuladen kann ja auch keine probate Lösung sein. Man klaut ja auch kein Auto, wenn man sich keines leisten kann.
    Das Beispiel ist vielleicht etwas übertrieben, aber wenn sich diese ''ist doch alles egal'' Haltung durchsetzt wird es bald nur noch Retortenkünstler geben, weil sich Kreativität keiner mehr leisten kann.

  • Vor 14 Jahren

    naiver und zurückgebliebener als floomdesk könnte nicht einmal ich argumentieren

  • Vor 14 Jahren

    @uselessDM (« Man muss aber auch bedenken, dass Musik machen etwas kostet und wenn 75% der Leute Musik irgendwo kopieren, dann können sich viele diesen Luxus eben nicht oder nicht mehr in dem Umfang wie bisher leisten und das würde dann ja vor allem kleine Bands treffen, die dann eben fast keine Einnahmen mehr haben. Natürlich gibt es Menschen die sich keine Musik leisten können, aber dann alles irgendwo herunterzuladen kann ja auch keine probate Lösung sein. Man klaut ja auch kein Auto, wenn man sich keines leisten kann.
    Das Beispiel ist vielleicht etwas übertrieben, aber wenn sich diese ''ist doch alles egal'' Haltung durchsetzt wird es bald nur noch Retortenkünstler geben, weil sich Kreativität keiner mehr leisten kann. »):

    Es ist kein Geheimnis, dass Künstler von Merchandising und Auftritten mehr profitieren als von Plattenverkäufen. Distributing durch Plattenfirmen ist im heutigen Zeitalter, und bei Gott, ich hoffe, das die CD bald ausstirbt, so ziemlich sinnlos geworden. Bands können Alben/EPs etc. kinderleicht durch soziale Netzwerke selbst unter ihre Fans bringen oder dies einem engagierten Indielabel überlassen.

    Was ich vorschlagen würde wäre eine freiwillige, gehaltsabhängige Musikflatrate für die Jenigen, die sich an der Musik der 4 Majors und/oder an lokalen Hilfsprojekten, die junge Bands mit Proberaumangeboten und Studioaufenthalten versorgen, beteiligen wollen.
    ______________________________________
    @ nicht ihn nicht er: Du KANNST naiver argumentieren.
    Weißt du wie?
    Kritisiere Etwas und nenn keinen Grund, warum du es schlecht findest.
    High Five!

  • Vor 14 Jahren

    versteh ich nicht. wenn ich was nicht gut finde dann ist das doch meine sache