Das 32. Wacken Open Air findet statt - was an sich schon eine Meldung wert ist. Nach dem sonnenverwöhnten Corona-Comeback 2022 meint es Odin dieses Jahr gar nicht gut mit den Wackingern.

Nachdem die Verantwortlichen um Thomas Jensen und Holger Hübner aufgrund der prekären Wetterverhältnisse …

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  • Vor 8 Monaten

    Das sieht alles schon ziemlich fies aus.

  • Vor 8 Monaten

    Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.

    • Vor 8 Monaten

      Auf anderene Menschen draufhauen weil sie einen anderen musikalischen Geschmack haben. Du bist ja ein Held. Dabei ist der Metal eine der tolerantesten Subkulturen. Du hast ja mal so gar keine Ahnung. Ich war schon mehrmals auf Wacken und alles war immer friedlich.

    • Vor 8 Monaten

      Er hat doch garnicht geschrieben, dass es da nicht friedlich wäre.
      Warum sind die "toleranten" Metalfans eigentlich immer gleich so angepisst, wenn man ihre Lieblingsmusik oder den daraus resultierenden Lifestyle kritisiert oder auf die Schippe nimmt? Lernt zur Toleranz doch auch mal ein wenig Selbstoironie dazu, dann wäre das alles viel leichter zu ertragen.

    • Vor 8 Monaten

      Andere Menschen aufgrund äußerer Merkmale abzuwerten ist primitiv und dumm. Die Schadenfreude und Gehässigkeit die hier noch dazu kommt ist dazu armselig und hohl. Im Gegensatz zu euch ist die Metal Szene tolerant und offen für alle. Geht sterben.

    • Vor 8 Monaten

      "Geht sterben" ist natürlich der Inbegriff von Toleranz und Weltoffenheit.

    • Vor 8 Monaten

      "Dabei ist der Metal eine der tolerantesten Subkulturen."

      Das sieht man ihm tatsächlich auch an.

    • Vor 8 Monaten

      Für mich sieht das ehrlich gesagt alles ziemlich schmierig aus. Schon ein spezieller Menschenschlag, der sich dort zu dieser grottenmukke mit Freude im Schlamm suhlt

    • Vor 8 Monaten

      "spezieller Menschenschlag"
      Was soll das heißen? Hat man im 3. Reich auch über Juden gesagt, was dann für Menschen von deinem Menschenschlag Grund genug für mehr war. Geht's noch?

    • Vor 8 Monaten

      Das soll einfach nur heißen, dass es ziemliche zausel sind, die gern gittrenlärm konsumieren und sich dosenbier schlabbernd im Morast suhlen. Ist halt nicht jedermannssache, daher handelt es um einen speziellen Menschenschlag. Comprende, zauselchen?

    • Vor 8 Monaten

      Und jetzt willst du mir ernsthaft erzählen, dass das keine abwertenden Begriffe sind? Du bist ein Nazi.

    • Vor 8 Monaten

      Guck auf sein Profil. Er hört Musik, die zu Gewalt und Drogenkonsum aufruft und wo sich die "Musiker" regelmäßig selbst über den Haufen knallen.

      Im Metal muss man übrigens seine Instrumente bedienen können und nicht nur über einen Beat Sprechgesang drüber legen.

      Amon, Behemoth, Sabaton, Mayhem sind alles Legenden und haben mit Gitarrenlärm absolut rein gar nichts zu tun.

    • Vor 8 Monaten

      Ich glaube die Opfer des Naziregimes wurden jetzt eher nicht verfolgt und entrechtet, weil sie sich 4 Tage lang zugesoffen im Schlamm gewälzt haben.
      "Spezieller Menschenschlag" für Anhänger einer Subkultur, die sich ihren Lifestyle und ihre Optik ja idR selbst aussuchen würde ich jetzt auch nicht als abwertend empfinden. Einer Subkultur folgt man ja normalerweise, eben weil man speziell sein und sich von anderen Leuten abgrenzen will.

    • Vor 8 Monaten

      @DarkHorse: reiss dich bitte zusammen, Zottelchen. Es gibt keinen Grund ausfallend zu werden!

    • Vor 8 Monaten

      @Sodhahn
      Wenn du im RL vor mir stehen würdest, wärst du jetzt ganz ruhig. So wie die meisten. Dann würdest du mit gebrochenem Kiefer heulend in der Ecke sitzen. Du Wichser.

  • Vor 8 Monaten

    Naja, das Ganze jetzt "legendär" zu nennen, wenn 35.000 Leute garnicht erst reingekommen sind ist schon etwas vermessen.

  • Vor 8 Monaten

    Unter jedem Artikel zu Wacken eine ganze Szene beleidigen und dann sagen die sollen sich nicht so haben. Fuck Off Leute!!!

  • Vor 8 Monaten

    SchwarzPferd, locker bleiben. Zum Beispiel die Jungs und Mädels von der pöbelnden eher Hip-Hop affinen "Szene" wollen doch nur spielen und versuchen dabei lediglich, von der eigenen dunklen Phase mit viel zu großen Klamotten und Hosen auf halb 8 inkl. Kifferlifestyle und ggf. Bling-Bling abzulenken. Wir haben alle unsere optischen "Szene"-Leichen im Keller, ich jedenfalls bekenne mich schuldig.

  • Vor 8 Monaten

    Es wundert mich nicht die gleichel Leute, die auch den Drachenlord mobben und Rap hören, hier über Wacken herziehen.

    • Vor 8 Monaten

      Ich kenne inzwischen genügend Metaller, die am härtesten über Wacken herziehen.

    • Vor 8 Monaten

      Ich kenne inzwischen 42 Wackener, die rappend über Metal herziehen. Und 43 Drachenlords, die wacke(l)n(d) Rap-Metal hören. Und das sind jeweils die gleichen, wenn nicht sogar dieselben Leute. Alle nett. Aber dünnhäutige Dickhäuter.

  • Vor 8 Monaten

    Wer wie Amon oder Sabaton seit 30 Jahren ohne Ausfall abliefert, da verbietet sich Kritik von Leuten, die irgendwelche Vorurteile über Metal und die Szene raushauen. Hat ja auch der Autor der Platte erkannt und nein, es gibt auch schlechten Metal, aber nicht von einer Instituion wie Amon.

    Natürlich sind Metalfans toleranter als andere Szenen. Das wird dir jeder bezeugen können, der die Mentalität seit 30 Jahren lebt, aber du willst ja einfach nur draufhauen.

    Merkt ihr, das ihr derjenigen bist die hier aggressiv und hasserfüllt gegen eine Musikrichtung hetzt? Wie oft warst ihr schon auf Wacken? Ich bereits sechsmal und dort Leute wie dich habe ich da noch nie gesehen, sondern nur freundliche, tolerante Menschen, die dir aufhelfen wenn du am Boden liegst, egal ob Metal, Rap oder Schlager. Selbst Heino haben wir da akzeptiert.
    Werdet erstmal reifer und erwachsen und kommt dann wieder.

    • Vor 8 Monaten

      Wer noch nie auf Wacken war, der kann gar nicht beurteilen, wie die Szene so drauf ist und meine langjährigen Erfahrungen sind ja wohl mehr wert als irgendwelche Hater in den Kommentarspalten irgendwelcher Schmierblätter.

      Meinetwegen kannst du sie nicht mögen aber deine unqualifizierten Behauptungen über die Metalszene kann man nicht unwiedersprichen stehen lassen. Schon komisch, das Intolerante wie du dem Metal die Toleranz absprechen möchten. Wie dem auch sei, Metal in Deutschland ist weit verbreitet und nicht tot. Die Szene überlebt alles und das auch noch die nächsten 30 Jahre.

    • Vor 8 Monaten

      Kann es eigentlich sein, dass sich hinter eurer wilden Kuttenfassade eine Herde von Dünnhäutern befindet? Selten so ein Genre bezogenes rumgejammer erlebt

    • Vor 8 Monaten

      Ich war auch schon paar mal da und kann auf jeden Fall bestätigen, dass die "Anti-Hip-Hop-Allianz"-Shirts sich weiterhin hier und da großer Beliebtheit erfreuen.

      Nichtsdestotrotz würde ich immer wieder hinfahren und mit größter Zufriedenheit eine Woche lang abtauchen in diese Parallelwelt aus Met, Bombast, Geheimtipps auf den kleinen Bühnen und unzähligen Versicherungsmaklern on und off stage.

      Ernsthaft: Vor allem Hansi Kürsch kann ich so lange nicht von seinen Fans und beide wiederum nicht vom Makler der Sparkassen-Niederlassung unterscheiden, bis er engelsgleich ins Mikro krakeelt... wobei es selbst dann teils verwirrend bleibt: "Valhaaallaaaa - Insuuuuraaance!" *bang*

    • Vor 8 Monaten

      Einen abgehalfterten Fascho wie Heino zu tolerieren, spricht nicht gerade für diese Szene.
      Aber kann man natürlich auch schon mal verraffen, was da eigentlich für Krach aus Richtung der Bühne kommt, wenn man sich besoffen zu "Schwarzbraun ist die Haselnuss" die Ersatzunterwäsche einpisst.
      Ansonsten das, was Sodi sagt.

    • Vor 8 Monaten

      Und dass da weder Frauen noch Migranten groß repräsentiert sind, also weder offiziell, noch unter der Zuschauerschaft, spricht auch Bände. Eine Krähe hackt einer anderen Krähe ja auch kein Auge aus, und so.

    • Vor 8 Monaten

      Das kommt mir so bekannt vor. Gab's exakt denselben Post nicht schon vor ein paar Jahren, hubertus?

      Ich erinnere mich, weil da auch irgendwas nach dem Motto "Metler sind ne tolerante Szene" geschwafelt wurde. :D :rayed:

    • Vor 8 Monaten

      Warum kommen eigentlich immer diese Argumente, die Szene sei so tolerant und Wacken sei immer so friedlich? Ich glaube diese zwei Punkte bestreitet eigentlich niemand, trotzdem werden sie bei jeder leisen Kritik an dieser inzwischen gigantomanischen Veranstaltung immer wie eine Monstranz vor sich hergertragen.

    • Vor 8 Monaten

      Hubertus wird nächstes Jahr 80, dafür find ich ihn echt tolerant. Nur der Musikgeschmack...

    • Vor 8 Monaten

      Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.

    • Vor 8 Monaten

      Jürgen Habermas rotiert ob der Schändung seines Namens im Grab. OP schwafelte ja etwas von Toleranz und Friedlichkeit der Meddlszene, was halt auch totaler Bullenscheiß ist, siehe Vorurteile in deinem Erguss. Der Verweis darauf, wie homogen kartoffelbreiig die Szene ist, ist da ein durchaus berechtigter Einwand.

    • Vor 8 Monaten

      Ah, sehr gut. Dabei hatte ich das (noch) nicht einmal gemeldet.

    • Vor 8 Monaten

      Frauen und Ausländer hören eben kaum Metal. Soll man das der Szene oder Wacken zum Vorwurf machen? Trotzdem würde jeder Metal-Fan anderen aufhelfen, wenn er am Bodne liegt. Wir akzeptieren alle Hautfarben und Religionen.

    • Vor 8 Monaten

      „Frauen und Ausländer hören eben kaum Metal.“
      Alter, das ist… mit Abstand das hängengebliebenste und dümmste was ich seit… vielleicht sogar immer in diesem Forum gelesen hab. Und das heißt wirklich was.

    • Vor 8 Monaten

      Brauchen wir Reime auf "hängengeblieben"?

    • Vor 8 Monaten

      Leuten die am Boden liegen aufzuhelfen ist außerdem eine Selbstverständlichkeit, und keine spezielle Leistung der Metal-Szene.

    • Vor 8 Monaten

      Die Metalwurstszene frisst Brötchen mit Grieben
      und hubertus69 ist hängengeblieben

    • Vor 8 Monaten

      Auf Wacken fressen die Mädels und Buben
      Den ganzen Tag Kräuterbutter aus Tuben
      Sie suhlen sich im Dreck, weil sie das lieben
      Manche meinen das wäre hängengeblieben.

    • Vor 8 Monaten

      Metalheads sind eigentlich immer ziemlich sanfte, offene, freundliche Zeitgenossen. Gibt so n paar Randgruppen, die so rechts angehaucht bis hart rechts sind. Umfeld Sabaton, mancher Black Metal usw., was vermutlich an der allgemein eher konservativen, bürgerlichen Zielgruppe zuzuschreiben ist.

      Hatte jedenfalls nur schöne Erfahrungen mit diesen Jungs und Mädels gemacht. Sind dem Klischee und meiner Erfahrung nach MEISTENS sehr viel gebildeter, aufmerksamer, toleranter und durch ihr Weirdo-Dasein auch interessanter als die Hip-Hopper, mit denen ich bisher zu tun hatte. Ja, auch Klischee, aber das bisserl weniger Körperpflege ist mir tendenziell auch lieber als in beißenden Wolken unterschiedlichster After Shaves, Deos, und penetranten Duschgelen zu stehen.

      For the record: Ich hab keine grundsätzlichen Probleme mit Hip-Hop-Szenen. Nach meinen Erfahrungen in der Veranstaltungsbranche war aber WESENTLICH öfter mit Ärger zu rechnen wenn Rapper am Start waren als bei Metalgigs. Einfach ne weniger lockere, unangenehmere Grundstimmung nach meinen anekdotischen Erfahrungen.

    • Vor 8 Monaten

      Ja, schon. Hat sich aber auch bisschen geändert mittlerweile, bei Tom Hengst in FFM letztes Jahr war gefühlt fast die gesamte Frankfurter Migrantifaszene am Start, darunter viele Frauen auch.
      War aber auch 2008 und 2009 auf dem Splash! und hab noch nie so viele Schlägereien und sexuelle Belästigungen in so kurzer Frequenz mitbekommen, wie damals. Also v.a. auf dem zweiten, als King Orgasmus viele von seinen vertrottelten Fans dahin gezogen hat.
      Würde auf jeden Fall eher auf Wacken, als nochmal aufs Splash!, wenn ich mich für eines entscheiden müsste.

    • Vor 8 Monaten

      Ich fühle und verstehe den Vergleich, aber wenn der unweigerliche Untergang der menschlichen Zivilisation vermieden werden könnte, indem ich entweder dem nächsten Splash! oder Wacken vollständig beiwohne, würde ich mich wohl am ehesten für nen dicken Dübel heftiges Haze auf der Couch meiner Pseudopenthouse-Terrasse und "Black Earth" von Bohren & der Club of Gore als musikalische Unterhaltung dazu entscheiden. :joint: :wein:

    • Vor 8 Monaten

      War 2007 auf'm Splash. Das war wahrscheinlich auch die letzte wirklich nice Auflage dieses Festivals. Da hab ich es als recht harmonisch wahrgenommen.

  • Vor 8 Monaten

    Doro selbstverständlich völlig unhatebar - Diese Jubiläumsshow hätte ich mir auf jeden Fall gegeben :)

    "Deep - in - side - my - Heart!!
    FÜR IMMER!!1eins!elf"

  • Vor 8 Monaten

    Traurig, wie schlecht die Orga und Kommunikation im Vorfeld war. Nach so vielen Jahrzehnten Festival und einem fettest-möglichen Festgeldkonto hätten die VAs das besser regeln MÜSSEN. Wofür sonst gibt´s Wetterprognosen etc. ...? Traurig, dass es wohl auch tatsächlich so ist, dass dem Prinzip "dreist gewinnt" man es wohl nach wie vor aufs Gelände schafft. Aber die Szene wird es ihnen wie immer verzeihen, genauso wie die legendär schlechte Sani-Versorgung in den Vorjahren etc. . Bin gespannt, wie das mit den Refundierungen läuft. Und hoffentlich geht am Wochenende jetzt nicht noch mehr schief und Leute kommen ernsthaft zu Schaden. Ist ja leider auch schon in den Vorjahren ohne solches Wetter passiert.

    • Vor 8 Monaten

      Das hat schon alles einen üblen Beigeschmack, dass offenbar die, die sich an die Anweisungen gehalten haben jetzt in die Röhre schauen, und wieder heimfahren, und andere, die einfach Anreise- und Einlassstopp ignoriert haben, und einfach weitergefahren sind, damit belohnt werden, doch noch auf's Gelände zu kommen.
      Bestätigt mich aber mal wieder in meiner Haltung, dass Festivals ab einer gewissen Größenordnung einfach nur beschissen sind und besser gemieden werden, egal welche Musikrichtung.

    • Vor 8 Monaten

      Da ist was dran. Schlussendlich macht so ein Riesenfestival nichtmal dauerbetrunken so wirklich Spaß. Und auf jedem etwas größeren mehrtägigen Festival gibt es diese 1 %, die v.a. auf Randale und Diebstahl aus sind. Bloß hat Wacken eben diesen Mekka Status für Metal-Anhänger & Co. Nur schade, dass sie dies/die Marke Wacken vor allem ausschlachten anstatt konsequent das Geld in die Orga zu stecken, und wenn´s nur das ist, was sie wahrscheinlich jährlich dadurch einsparen, dass jede Band auf Geld verzichtet, nur um da zu zocken. Vlt. auch ein Wunder, dass auf Festivals wie Wacken, Fusion, RaR/iP etc. so wenig schief geht. Oder wir erfahren es nur nicht.

    • Vor 8 Monaten

      Es ist nichtmal die Gefahr, dass was schiefgeht, die mich von solchen riesigen Veranstaltungen fernhält. Schiefgehen kann auch ein Clubkonzert mit 100 Besuchern, und wenn es danach geht, braucht man nirgends mehr hingehen.
      Solche Veranstaltungen wie Wacken oder RaR sind mir einfach zu groß. Zu viel Kommerz, zu viele Eventfans, die nicht wegen der Musik hinfahren, sondern um man dabei gewesen zu sein. Lange Wege, Bands die man sehen will spielen 45 Minuten im Hellen, im Publukum stehen zu viele Leute mit verschränkten Armen, die von den Bands vielleicht zwei, drei Hits kennen usw. usf.

  • Vor 8 Monaten

    Gibt's da auch Musiker unter 40? Das was der Hip-Hop an Gatekeeping zu wenig hat, scheint der Rock echt zuviel zu haben. Im einen Genre wird der größte Crap gefeiert und im anderen wollen alle nur "die alten Helden" sehen.

    • Vor 8 Monaten

      Es kann nich etwa daran liegen, dass es für viele Gruppen jahrelange Arbeit bedeutet, ne entsprechende Größe zu erreichen, um auf's Wacken zu kommen.

      Ernsthaft, wenn du junge, neue Bands möchtest, wieso guckst du dann nach Wacken?

      "und im anderen wollen alle nur "die alten Helden" sehen."

      Die Wacken-Crowd gewiss. Gibt zum Glück mehr als das.

    • Vor 8 Monaten

      Das Gros der Wacken-Besucher dürfte zwischen 35 und 60 Jahre alt sein. Die wollen halt immer und immer wieder ihre alten Helden sehen.
      Bands, deren Musiker um die 40 sind, gelten da vermutlich als Newcomer und Jungspunde.
      Ich hab gestern den Stream nebenher laufen lassen. Da waren die Bands an sich schon so ziemlich alle 40 Jahre oder länger im Geschäft, und das Alter der Bandmitglieder - zumindest der noch lebenden Gründungsmitglieder - lag irgendwo zwischen 60 und 75.

    • Vor 8 Monaten

      Dieser Kommentar wurde vor 8 Monaten durch den Autor entfernt.

    • Vor 8 Monaten

      Vielleicht sind da auch Ursache und Wirkung umgekehrt... Die Veranstalter buchen immer nur die selben "alten Helden", deshalb kommen eben die Leute, die was Neues sehen / hören wollen, nicht.
      Wenn man das Line Up etwas "frischer" gestalten würde, würde das bestimmt auch anderes Publikum anziehen, unter anderen vielleicht auch mich (Mittvierziger).

    • Vor 8 Monaten

      In der vagen Hoffnung, dass die Frage tatsächlich ernst gemeint war: Man kann es - zugegeben indirekt - dem Text des Artikels entnehmen:

      "Gerade vor den kleineren Bühnen, auf denen die Gewinneracts des weltweit ausgetragenen Metal Battle-Contests um die Krone und ihr Leben spielen, ist es besonders unwirtlich. Die Musiker:innen liefern trotzdem ab."

      Im Contest sind in der Regel fast nur Newcomer / eher unbekannte Bands, die dann auch meist zwischen 20 und 30 Jahren alt sind, würde ich schätzen.

    • Vor 8 Monaten

      Ist Robot Wars auch ein Metal Battle Contest?

    • Vor 8 Monaten

      Sehr gern würde ich nun dieses De-Niro-GIF hier einbinden, in dem er seinem Therapeuten vermittelt, wie gut er ihn findet... Aber Du kannst dir das ja einfach vorstellen :D

  • Vor 8 Monaten

    Da hier schon die Vergleiche mit anderen Festivals anlaufen (musste ja eh passieren): Freak Valley, anybody? Klar, war jetzt erst und ist dementsprechend noch lang hin, bis zur nächsten Auflage, aber: Da ist es schön! :)

    • Vor 8 Monaten

      Da war ich einige Jahre lang mit großer Regelmäßigkeit, so bis 2017 oder 18. Wirklich ne gute und familiäre Alternative zu dem ganzen überladenen Scorpions-Metallica-300-Euro-pro-Ticket-Kommerzschrott. Ist ja allerdings auch weniger Meddl, sondern eher Stonerzeuch.

    • Vor 8 Monaten

      Korrekt! Und innerhalb dieser Stonerszene dann mit beachtlich großen Acts, habe ich mir sagen lassen (kenne mich selbst null aus, finds aber immer geiler).

      Ja, nächstes Jahr also laut.de-get-together dort? :D

    • Vor 8 Monaten

      Wär am Stizzey, Stoner Rock kannze machen

    • Vor 8 Monaten

      http://www.freakvalley.de/

      Finde noch keine Infos zu nächstem Jahr. Werde daher zu gegebener Zeit wieder damit um die Ecke kommen. Vielleicht im nächsten Barbie-Faden, vielleicht bei der 57. Lindemann-News oder wenn Keemo sein Jazz-Album releast - Wer weiß das schon?

    • Vor 8 Monaten

      Oha. Melvins, Clutch, King Buffalo und Kamchatka wären mir einen Besuch evtl wert.

    • Vor 8 Monaten

      Das war leider das diesjährige Line Up, das also schon vorbei ist :(

      King Buffalo hat mir tatsächlich mit am besten gefallen. Hab ich auch gleich dann zwei Vinyls geholt.

    • Vor 8 Monaten

      Dieser Kommentar wurde vor 8 Monaten durch den Autor entfernt.

    • Vor 8 Monaten

      Uuh, freut mich, dass der letztjährige Geheimtipp meines Brudis hier so langsam (TOOLi, Duri...) doch zu verfangen scheint.

      King Buffalo seh ich dieses Jahr nochmal in Frankfurt, Ende Oktober, meine ich. Wenn das Freakvalley nächstes Jahr nur die Hälfte der diesjährigen Line Up-Quali zustande bringt, wären mein Bruder und ich nächstes Jahr ziemlich sicher am Stizzo, sollte klar sein.

  • Vor 8 Monaten

    Die Slideshow ist aber wirklich ein bisschen wie "Geschichten aus der Gruft - Der Film'

  • Vor 8 Monaten

    Ich höre ja vor allem Metal und Rap. Bei Rappern wird es meist peinlich, wenn sie den Mund aufmachen. Metalheads sehen dafür peinlich aus.

  • Vor 8 Monaten

    "Die wahren Helden und Heldinnen des WOA sind die, die zuhause bleiben oder umkehren mussten."

    Da wird vor lauter Anerkennung sicher die ein oder andere Freudenträne bei denen, die so selbstlos und aufopferungsvoll vor verschlossenen Pforten wieder umgekehrt sind, geflossen sein. Im Livestream hat man dann auch nochmal für sie geklatscht und dem an- und wieder abgereisten MVP aus Chile hat man wohl sogar eine kleine kupferne Anstecknadel zugeschickt. Nächstes Jahr wird er zum Dank 20% Ermäßigung auf ein Weichgetränk seiner Wahl erhalten und dieses mit geschwollener Brust entgegennehmen, wenn die gehetzte Bedienung ihm mit zittrigen Händen und feuchtglänzenden Augen ein "Danke für alles" entgegenhaucht.

  • Vor 8 Monaten

    Wacken 2024 war gestern übrigens nach viereinhalb Stunden komplett ausverkauft bei einem Ticketpreis von €333,- pro Nase.
    Dass die Fans und Besucher den Veranstaltern offenbar so ziemlich alles durchgehen lassen, selbst so ein Kommunikations-Desaster wie dieses Jahr - ist wirklich bemerkenswert.

    • Vor 8 Monaten

      Naja, 1/3 der Karten war den Ticketeigentümern, die nicht aufs Gelände gekommen sind vorbehalten. Dazu kommt, dass es jetzt im offiziellen Ticketshop immer noch Karten gibt. Klar, 95% sind wahrscheinlich heute Morgen um 1 schon vergriffen gewesen, aber ganz ausverkauft ist es noch immer nicht. Das Festival an sich war ja mega fett. Man muss auch sagen, dass die Veranstalter vor Ort alles getan haben, um das Festival rund zu machen. Der Regen in Norddeutschland ist einfach derzeit irre. Ich hoffe, dass das Festival nächstes Jahr vorbereitet ist.

  • Vor 8 Monaten

    'Heaven Shall Burn' sind Thüringer...

  • Vor 8 Monaten

    Auch super den neuen Vorverkauf am Sonntag zu starten, wo alle noch im Matsch feststecken.

    • Vor 8 Monaten

      Na, in den letzten Tagen hat es hier ja kaum geregnet. Am Wochenende war es dann ja auch streckenweise sonnig. Die Abreise ging für die allermeisten Leute gut.

    • Vor 8 Monaten

      Was nichts daran ändert, dass es wohl etwas ungeschickt und ein bisschen unfair ist, den Vorverkauf zu starten, während viele noch auf der Rückreise sind. Da fragt man sich warum die Hetze? Wenigstens wars am Abend.