"That cut a nigga deep": Gibbs wandelt zwischen Knast und Street Life und besingt verlorene und wiedergewonnene Liebe.
Indiana (mab) - Kaum ist Chefpraktikant David Maurer zum freien Mitarbeiter mutiert, zwingt er den Nachfolger, seine Lieblingsalben zu promoten. Da kann der Metalsplitter ja gar nichts werden, wenn auch noch man auch noch "Piñata"-Clips dazwischen schieben muss. [Doch, doch. Das wird schon! D. Red.]
Wobei sich Freddie Gibbs' Ergüsse selbst für die eher gitarrenaffinen Ohren des Schreiberlings als ganz annehmbar erweisen. Also, bitteschön: Freddie Gibbs & Madlib - "Deeper".
1 Kommentar
Alter, aendere mal bitte das "nigger" da oben in "nigga" um. RIESIGER Unterschied.