Frusciante/Rodriguez-Lopez: Album als Free Download
vom 2. Mai 2010
Dass John Frusciante bei den Red Hot Chili Peppers ausgestiegen ist, hat man anhand verschiedener Indizien so nebenbei erfahren. Auch dass er überhaupt keine Musik für den Profit mehr machen möchte, hat Frusciante nicht selber ausgeplaudert, sondern im privaten Rahmen, anlässlich einer "big musical …
Ab wann fängt denn eine gute Begründung an? Um Musik bewerten zu können, muss man nicht erst ein Studium absolviert haben, entweder man mag etwas oder nicht.
Bei Scooter, Heintje oder Schnappi, dem Krokodil braucht man nicht unbedingt eine Begründung. Hier haben wir allerdings einen Godfather des Progressive Rock und einen der brilliantesten zur Zeit lebenden Gitarristen, die gemeinsam ein reines Instrumental-Album aufgenommen haben. Ich halte also in diesem Fall einfach von vorschnellen Urteilen nichts, die man 5 Minuten nachdem man sich das Album kostenlos heruntergeladen hat ins Netz stellt.
Das finde ich immer wieder eine seltsame Art Musik zu hören. Mir reicht jedenfalls ein halbes Stündchen eines Interpreten, um werten zu können. Und Rodriguez hält sich doch hier im Vergleich zu seinen anderen Werken stark zurück, das Album ist auch nicht gerade komplex. Im Nachhinein findet man Alben, die erst nach mehrmaligem Hören zünden doch auch nicht so gut wie andere, die einen gleich umhauen?
Dass John Frusciante bei den Red Hot Chili Peppers ausgestiegen ist, hat man anhand verschiedener Indizien so nebenbei erfahren. Auch dass er überhaupt keine Musik für den Profit mehr machen möchte, hat Frusciante nicht selber ausgeplaudert, sondern im privaten Rahmen, anlässlich einer "big musical …
Ab wann fängt denn eine gute Begründung an? Um Musik bewerten zu können, muss man nicht erst ein Studium absolviert haben, entweder man mag etwas oder nicht.
Bei Scooter, Heintje oder Schnappi, dem Krokodil braucht man nicht unbedingt eine Begründung. Hier haben wir allerdings einen Godfather des Progressive Rock und einen der brilliantesten zur Zeit lebenden Gitarristen, die gemeinsam ein reines Instrumental-Album aufgenommen haben. Ich halte also in diesem Fall einfach von vorschnellen Urteilen nichts, die man 5 Minuten nachdem man sich das Album kostenlos heruntergeladen hat ins Netz stellt.
Das finde ich immer wieder eine seltsame Art Musik zu hören. Mir reicht jedenfalls ein halbes Stündchen eines Interpreten, um werten zu können. Und Rodriguez hält sich doch hier im Vergleich zu seinen anderen Werken stark zurück, das Album ist auch nicht gerade komplex.
Im Nachhinein findet man Alben, die erst nach mehrmaligem Hören zünden doch auch nicht so gut wie andere, die einen gleich umhauen?