Die heftig umstrittene GEMA-Tarifreform für Musikveranstaltungen wird bis Ende 2013 ausgesetzt. Vertreter des Bundesverbands des Hotel- und Gaststättengewerbes (Dehoga), des Bundesverbands der Musikveranstalter (BVMV)und der Verwertungsgesellschaft GEMA einigten sich stattdessen zunächst auf übergangsweise …
Ich will ja nicht klugscheißen; aber eure Aussage "übergangsweise Tariferhöhungen von fünf bis zehn Prozent" stimmt ja wohl nicht ganz. Wenn es tatsächlich so kommt, dass am 1.1 eine Tariferhöhung um 5% und am 1.4. eine um dann nochmal um 10% kommt, sind es aufs Jahr gerechnet 12,875%
@SteWo (« Ich will ja nicht klugscheißen; aber eure Aussage "übergangsweise Tariferhöhungen von fünf bis zehn Prozent" stimmt ja wohl nicht ganz. Wenn es tatsächlich so kommt, dass am 1.1 eine Tariferhöhung um 5% und am 1.4. eine um dann nochmal um 10% kommt, sind es aufs Jahr gerechnet 12,875% »):
Naja, wenn man es wörtlich nimmt, also "TariferhöhungEN" im Plural, dann stimmt es ja, dass sie jeweils 5 und 10 Prozent (demnach auch 5 bis 10, weil sowohl 5 als auch 10 in diesem Intervall liegen) betragen. Außerdem komme ich auf insgesamt 15,5%.
Wow, den Satz mag ich. Aber wie gesagt, habe Kolle schon immer textliche Stärken zugestanden, nur das blinde als Halbgott ernennen ist verfehlt. Wer Abi hat und Jura studiert und gut schauspielern kann muss freilich was in der Birne haben.
na toll ich dachte der vertickt im seidenen mantel weißen schnee und ballert mit der uzi minderjährigen groupies in den head. du hast eine illusion zerstört. ich werde dich auf ewig hassen
Die heftig umstrittene GEMA-Tarifreform für Musikveranstaltungen wird bis Ende 2013 ausgesetzt. Vertreter des Bundesverbands des Hotel- und Gaststättengewerbes (Dehoga), des Bundesverbands der Musikveranstalter (BVMV)und der Verwertungsgesellschaft GEMA einigten sich stattdessen zunächst auf übergangsweise …
Ich will ja nicht klugscheißen; aber eure Aussage "übergangsweise Tariferhöhungen von fünf bis zehn Prozent" stimmt ja wohl nicht ganz. Wenn es tatsächlich so kommt, dass am 1.1 eine Tariferhöhung um 5% und am 1.4. eine um dann nochmal um 10% kommt, sind es aufs Jahr gerechnet 12,875%
blöde Finanzmathematik ...
@SteWo (« Ich will ja nicht klugscheißen; aber eure Aussage "übergangsweise Tariferhöhungen von fünf bis zehn Prozent" stimmt ja wohl nicht ganz. Wenn es tatsächlich so kommt, dass am 1.1 eine Tariferhöhung um 5% und am 1.4. eine um dann nochmal um 10% kommt, sind es aufs Jahr gerechnet 12,875% »):
Naja, wenn man es wörtlich nimmt, also "TariferhöhungEN" im Plural, dann stimmt es ja, dass sie jeweils 5 und 10 Prozent (demnach auch 5 bis 10, weil sowohl 5 als auch 10 in diesem Intervall liegen) betragen. Außerdem komme ich auf insgesamt 15,5%.
ich teile deinen schädel - nenn es kopfrechnung
lass mich raten, Blokkmonsta?
was will ich mit dem schrott. das war dein alter freund und kollege kollegah
Wow, den Satz mag ich. Aber wie gesagt, habe Kolle schon immer textliche Stärken zugestanden, nur das blinde als Halbgott ernennen ist verfehlt. Wer Abi hat und Jura studiert und gut schauspielern kann muss freilich was in der Birne haben.
na toll ich dachte der vertickt im seidenen mantel weißen schnee und ballert mit der uzi minderjährigen groupies in den head. du hast eine illusion zerstört. ich werde dich auf ewig hassen