Der Ex-Beatle George Harrison kommt nicht zur Ruhe. Drei Wochen nach seinen Tod überschlagen sich die Spekulationen um seinen Sterbeort.

Los Angeles (ps) - Letzte Woche hatten Journalisten heraus gefunden, dass die Adresse, in der George Harrison seine letzten Stunden verbracht haben soll und die auf seinem Totenschein steht, überhaupt nicht im Stadtteil Beverly Hills existiert. Die Polizei ermittelt nun wegen Urkundenfälschung, die Höchststrafe dafür beträgt drei Jahre Gefängnis.

Denkbar ist, dass Harrisons Witwe Olivia den Totenschein nicht richtig ausfüllte, um zu verhindern, dass Tausende Schaulustige und Fans den Sterbeort belagern. Allerdings zieht man auch die Möglichkeit eines Tippfehlers in Betracht.

Währenddessen will ein lokaler Fernsehsenders in L.A. jetzt entdeckt haben, dass Harrison im Haus seines Ex-Bandkollegen Paul McCartney gestorben sei. Die eingezäunte Villa soll McCartney erst vor sechs Monaten von der Cobain-Witwe Courtney Love gekauft haben. Ob diese Information der Wahrheit entspricht, darf man aber bezweifeln ...

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