Die großen Gewinner der gestrigen Grammy-Verleihung im Staples Center in L.A. heißen Kendrick Lamar und Taylor Swift. Der elf Mal nominierte Rapper sicherte sich fünf Preise (u.a. für "To Pimp A Butterfly" als bestes Rap-Album) und lieferte auch die Performance des Abends ab. Dafür gab es sogar …
Ich höre ja eigentlich keinen HipHop, aber How to Pump a Butterfly ist echt gut. Die Beats sind auch gar nicht so Rap-mäßig, sondern vom Jazz und Funk inspiriert, also richtige Musik eben. Und dann noch die politische Message. Pradikat: Gefällt mir!
ist dein beitrag ironisch gemeint? wenn nicht, dann erklärt er das gesamte dilemma hinter der butterfly platte...es gefällt nur genrefremden oder zumindest genrefernen personen
habe das album ohne ende rotieren lassen. kann aber weder musikalisch noch inhaltlich was damit anfangen. mir können die ganzen jubelperser auch nicht ernsthaft weissmachen das sie den kram inhaltlich spannend finden
Einzelne Tracks finde ich klasse ("King Kunta", "How Much a Dollar Cost", "The Blacker the Berry"), aber insgesamt kommt das nicht an seinen Erstling ran.
Ich sehe es wo wie Santiano, nur glaube ich, dass beide Alben gleich gut sind und nur die hohen Erwartungen HTPAB schlechter aussehen lassen. Das war ja echt überall in den Bestenlisten, Pitchfork, New York Times, laut.de usw.
Das spielt sicherlich mit rein, aber so schwache Stücke wie "u" oder "i" und die viel zu langen Interludes gab es auf "good kid, m.A.A.d city" einfach nicht. Die schwächsten Tracks davon waren zumindest noch problemlos hörbar.
Ich stimme Santiago teilweise zu. Ich fand good kid, m.A.A.d city auch besser als TPaB, aber ich mag die funkige Richtung. Und selbst wenn nicht: Trotzdem ist es besser als der aktuelle Pop-Einheitsbrei vom "besten Album des Jahres" von Taylor Swift. Und wenn man sich über 'Sinnlosigkeit' in Kendricks Texten beschwert, gibt es keinen Vergleich der schlecht genug für Swift's Texte.
Die großen Gewinner der gestrigen Grammy-Verleihung im Staples Center in L.A. heißen Kendrick Lamar und Taylor Swift. Der elf Mal nominierte Rapper sicherte sich fünf Preise (u.a. für "To Pimp A Butterfly" als bestes Rap-Album) und lieferte auch die Performance des Abends ab. Dafür gab es sogar …
Es reicht nicht nur langsam mit den Bowie-Tributes, sondern auch mit Kendrick und der Swift-Trulla!
Ich höre ja eigentlich keinen HipHop, aber How to Pump a Butterfly ist echt gut. Die Beats sind auch gar nicht so Rap-mäßig, sondern vom Jazz und Funk inspiriert, also richtige Musik eben. Und dann noch die politische Message. Pradikat: Gefällt mir!
ist dein beitrag ironisch gemeint? wenn nicht, dann erklärt er das gesamte dilemma hinter der butterfly platte...es gefällt nur genrefremden oder zumindest genrefernen personen
Also, ich digg das Ding auch nicht und ich bin DER GENREFREMDI.
Klar ist das Ironie, nur leider ziemlich schlechte.
habe das album ohne ende rotieren lassen. kann aber weder musikalisch noch inhaltlich was damit anfangen. mir können die ganzen jubelperser auch nicht ernsthaft weissmachen das sie den kram inhaltlich spannend finden
Einzelne Tracks finde ich klasse ("King Kunta", "How Much a Dollar Cost", "The Blacker the Berry"), aber insgesamt kommt das nicht an seinen Erstling ran.
Ich sehe es wo wie Santiano, nur glaube ich, dass beide Alben gleich gut sind und nur die hohen Erwartungen HTPAB schlechter aussehen lassen. Das war ja echt überall in den Bestenlisten, Pitchfork, New York Times, laut.de usw.
Das spielt sicherlich mit rein, aber so schwache Stücke wie "u" oder "i" und die viel zu langen Interludes gab es auf "good kid, m.A.A.d city" einfach nicht. Die schwächsten Tracks davon waren zumindest noch problemlos hörbar.
Ich stimme Santiago teilweise zu. Ich fand good kid, m.A.A.d city auch besser als TPaB, aber ich mag die funkige Richtung. Und selbst wenn nicht: Trotzdem ist es besser als der aktuelle Pop-Einheitsbrei vom "besten Album des Jahres" von Taylor Swift. Und wenn man sich über 'Sinnlosigkeit' in Kendricks Texten beschwert, gibt es keinen Vergleich der schlecht genug für Swift's Texte.