John Lennon: Zum 70. Geburtstag ein musikalisches Gedenken
vom 8. Oktober 2010
"Leben ist das, was passiert, während du eifrig dabei bist, andere Pläne zu machen."
Zwischen Topffrisur und Rauschebart durchlief John Lennon viele Wandlungen. Neben Drogeneskapaden und Protestaktionen bleibt er als Künstler in Erinnerung, der einige der unsterblichsten Lieder der Popmusik geschrieben …
Würd eher sagen - und bitte dran halten! - Halts Maul, Laut.de!
Ihr Spinner habt doch keine Ahnung. Paul hat von allen am meisten gelitten. Und "ehren" tut ihr Lennon mit dem Scheiß hier auch nicht. Der lacht sich doch schlapp über sowas!
Über jeden Zweifel erhaben, ist eindeutig zu viel. Vor allem bei seinen Solosachen, hat der Gute dann doch immer mal wieder auch einiges an Scheiße auf Vinyl gepresst.
@Liam Lennon (« Würd eher sagen - und bitte dran halten! - Halts Maul, Laut.de!
Ihr Spinner habt doch keine Ahnung. Paul hat von allen am meisten gelitten. Und "ehren" tut ihr Lennon mit dem Scheiß hier auch nicht. Der lacht sich doch schlapp über sowas! »):
Korrekt (auch von wohl noch einige andere Menschen, die John damals näher standen, deutlich mehr gelitten haben). laut.de sollte sich weiter um kleinkarierte Rankings der Sorte "Die schlechtesten Duette" kümmern, anstatt sich das Maul über solche Legenden zu zerreißen.
Cool, daß ihr meinen Kommentar gelöscht habt. Ich danke sehr, laut.de! Darin stand im Grunde, daß es eine Unverschämtheit ist, McCartney vorschreiben zu wollen, wie er zu trauern hat - als ob man kein Mensch wäre, wenn man nicht laut losheult vor den Hyänen der Medien mit ihren Kameras und Mikrofonen. Außerdem habe ich die Eierlosigkeit des Verfassers angesprochen, der sich hinter dem anonymen Redaktionskürzel (laut) versteckt. So, und jetzt dürft ihr auch das wieder löschen. Ich poste es morgen einfach noch mal.
@Menschenfeind (« Cool, daß ihr meinen Kommentar gelöscht habt. Ich danke sehr, laut.de! Darin stand im Grunde, daß es eine Unverschämtheit ist, McCartney vorschreiben zu wollen, wie er zu trauern hat - als man kein Mensch wäre, wenn man nicht laut losheult vor den Hyänen der Medien mit ihren Kameras und Mikrofonen. Außerdem habe ich die Eierlosigkeit des Verfassers angesprochen, der sich hinter dem anonymen Redaktionskürzel (laut) versteckt. So, und jetzt dürft ihr auch das wieder löschen. Ich poste es morgen einfach noch mal. »):
"Leben ist das, was passiert, während du eifrig dabei bist, andere Pläne zu machen."
Zwischen Topffrisur und Rauschebart durchlief John Lennon viele Wandlungen. Neben Drogeneskapaden und Protestaktionen bleibt er als Künstler in Erinnerung, der einige der unsterblichsten Lieder der Popmusik geschrieben …
Würd eher sagen - und bitte dran halten! - Halts Maul, Laut.de!
Ihr Spinner habt doch keine Ahnung. Paul hat von allen am meisten gelitten. Und "ehren" tut ihr Lennon mit dem Scheiß hier auch nicht. Der lacht sich doch schlapp über sowas!
Über jeden Zweifel erhaben, ist eindeutig zu viel. Vor allem bei seinen Solosachen, hat der Gute dann doch immer mal wieder auch einiges an Scheiße auf Vinyl gepresst.
@Liam Lennon (« Würd eher sagen - und bitte dran halten! - Halts Maul, Laut.de!
Ihr Spinner habt doch keine Ahnung. Paul hat von allen am meisten gelitten. Und "ehren" tut ihr Lennon mit dem Scheiß hier auch nicht. Der lacht sich doch schlapp über sowas! »):
Korrekt (auch von wohl noch einige andere Menschen, die John damals näher standen, deutlich mehr gelitten haben).
laut.de sollte sich weiter um kleinkarierte Rankings der Sorte "Die schlechtesten Duette" kümmern, anstatt sich das Maul über solche Legenden zu zerreißen.
Cool, daß ihr meinen Kommentar gelöscht habt. Ich danke sehr, laut.de!
Darin stand im Grunde, daß es eine Unverschämtheit ist, McCartney vorschreiben zu wollen, wie er zu trauern hat - als ob man kein Mensch wäre, wenn man nicht laut losheult vor den Hyänen der Medien mit ihren Kameras und Mikrofonen.
Außerdem habe ich die Eierlosigkeit des Verfassers angesprochen, der sich hinter dem anonymen Redaktionskürzel (laut) versteckt.
So, und jetzt dürft ihr auch das wieder löschen. Ich poste es morgen einfach noch mal.
@Menschenfeind (« Cool, daß ihr meinen Kommentar gelöscht habt. Ich danke sehr, laut.de!
Darin stand im Grunde, daß es eine Unverschämtheit ist, McCartney vorschreiben zu wollen, wie er zu trauern hat - als man kein Mensch wäre, wenn man nicht laut losheult vor den Hyänen der Medien mit ihren Kameras und Mikrofonen.
Außerdem habe ich die Eierlosigkeit des Verfassers angesprochen, der sich hinter dem anonymen Redaktionskürzel (laut) versteckt.
So, und jetzt dürft ihr auch das wieder löschen. Ich poste es morgen einfach noch mal. »):
Jawoll, viva la revolución !!!
also die anekdote zu jealous guy ist mir neu. wo habt ihr die geschichte denn her?
worüber wird denn jetzt schon wieder getrauert? geht doch mal raus an die frische luft, nicht immer in der bude vorm pC hocken!