Wer einer CD überdrüssig ist, kann sie als Untersetzer verwenden, kann damit Frisbee spielen oder sie aus Wut bis zur Unkenntlichkeit zerkratzen - kein Problem. Nur wegwerfen sollte er sie nicht, zumindest wenn es nach der Universal Music Group in den USA geht.
@JimmyTheExploder (« @Skywise (« @dennis22nrw (« Es wird immer lächerlicher mit dem Musikbusiness... Früher hat man ohne das ein Hahn danach kräht LP´s auf Kasetten überspielt. Heute liegt ne Abmahnung im Briefkasten oder die Polizei steht vor der Tür. Wo soll das noch hinführen? »):
100%ig am Thema vorbei, vielen Dank
Gruß Skywise »):
Was bist du eigentlich für'n Typ, man? Ist sowas von NICHT am Thema vorbei, ist total logisch. »):
Ähm, doch. Erstens kannst Du immer noch überspielen, sofern kein Kopierschutz umgangen wird. Und Du darfst diese Kopien auch in Deinem Bekanntenkreis in Umlauf bringen, sofern Du das nicht übertreibst -> am Thema vorbei.
Zweitens geht es nicht um Post vom Anwalt oder einen Besuch von Grün-Weiß an irgendwelchen Türen. -> am Thema vorbei.
Sondern es geht drittens um den Verkauf (!) oder die Entsorgung (!) von Promo (!)-Material durch Händler (!), Journalisten (!) oder andere Kandidaten. Hast Du den Verkauf kommentiert? Nö. Hast Du die Entsorgung kommentiert? Nö. Bist Du Händler oder Journalist oder einer von den anderen Kandidaten, die Promos erhalten? Wahrscheinlich nö. -> am Thema vorbei.
@Skywise (« @JimmyTheExploder (« @Skywise (« @dennis22nrw (« Es wird immer lächerlicher mit dem Musikbusiness... Früher hat man ohne das ein Hahn danach kräht LP´s auf Kasetten überspielt. Heute liegt ne Abmahnung im Briefkasten oder die Polizei steht vor der Tür. Wo soll das noch hinführen? »):
100%ig am Thema vorbei, vielen Dank
Gruß Skywise »):
Was bist du eigentlich für'n Typ, man? Ist sowas von NICHT am Thema vorbei, ist total logisch. »):
Ähm, doch. Erstens kannst Du immer noch überspielen, sofern kein Kopierschutz umgangen wird. Und Du darfst diese Kopien auch in Deinem Bekanntenkreis in Umlauf bringen, sofern Du das nicht übertreibst -> am Thema vorbei.
Zweitens geht es nicht um Post vom Anwalt oder einen Besuch von Grün-Weiß an irgendwelchen Türen. -> am Thema vorbei.
Sondern es geht drittens um den Verkauf (!) oder die Entsorgung (!) von Promo (!)-Material durch Händler (!), Journalisten (!) oder andere Kandidaten. Hast Du den Verkauf kommentiert? Nö. Hast Du die Entsorgung kommentiert? Nö. Bist Du Händler oder Journalist oder einer von den anderen Kandidaten, die Promos erhalten? Wahrscheinlich nö. -> am Thema vorbei.
durch die höchstrelevanten 2-8 promoscheiben, welche die bundesdeutsche cd-industrie ja empfindlich zu treffen scheinen, geht hier zum glück auch keiner mehr auf den lappalien- und bagatellenartigen versuch der tonträgerkonzerne ein, hier in grundrechtsrelevante rechtspositionen eingreifen zu wollen.
ist ja auch pillepalle, das universal-europe ja wahrscheinlich das gleiche vorhätte, wie die us-kollegen, wenn man sie nur lassen würde.
@Anonymous (« Na also ich geh´mal davon aus, daß beim Kauf ein Interesse am Tonträger besteht. »):
Weiß ich nicht. Wenn ich jetzt mal aus der Sicht eines Viel-Käufers spreche, dann habe ich die letzten Promos vom Händler meiner Wahl mehr oder weniger aufgedrängt bekommen nach dem Motto "Kennste nich'? Mußte mal reinhören - ist genau Dein Geschmack!" Unter normalen Umständen wäre ich über diese Alben gar nicht gestolpert, und ich hätte erst recht kein Geld investiert. Bei den ersten Promos, die ich zusammengehamstert habe, war es übrigens ähnlich, nur daß hier in regelmäßigen Abständen das Tonträgerarchiv einer örtlichen Zeitung leergemacht wurde.
Zitat (« Somit bestiehlt der Verkäufer von Promos die Labels, Verlage, Vertriebe, Künstler usw. die ja beachtliches in die Produktion investierten. »):
An sich richtig, nur sehe ich aus dem Blickwinkel eines Labels erst mal keinen großartigen Unterschied zwischen dem Verkaufen und dem Verschenken einer Promo-CD; von juristischer Seite mag das wieder etwas anders aussehen ...
Zitat (« Klartext: Meinem kleinen Label tut es schon weh, wenn bereits vor und nach dem Release hauseigene Promos verkauft werden. Von "ausgedient" kann man da nun wirklich nicht sprechen. »):
Klartext: In einem solchen Fall solltest Du Dir dringendst Gedanken über die Strukturen Deiner Öffentlichkeitsarbeit machen, denn wenn Du den Handel mit einer Handvoll Promo-CDs bemerkst, dann stimmt eindeutig die Relation zwischen Aufwand und Nutzen nicht mehr.
@Scratch (« Denn Label ist nicht immer gleich "böse Industrie" sondern manchmal auch einfach Idealist und integer. Also Augen auf beim Musikkauf. »):
Ich weiß, daß ein Label nicht immer gleich "böse Industrie" ist. Ich gehöre ohnehin zu den Leuten, die es für unmöglich halten, daß es eine einheitlich vorgehende Industrie gibt bzw. geben kann. Aber ich find's gut, daß auch Labels abseits des Mainstreams zeigen, daß sie praktisch permanent nur am Jammern sind
Zitat (« sorry, dass ich jetzt vielleicht überheblich rüberkomme, aber die Auswirkungen der Promomaschinerie auf eine örtlichen Zeitung (die ihre Plattenkritiken wahrscheinlich auch noch hauptsächlich über die DPA oder die Teleschau abfrühstückt) und die eines etablierten Kultur/Musikjournalisten bzw. eines Angehörigen des Musikindustrieklüngels unterscheiden sich doch erheblich. »):
Wir sprechen hier von einer Zeit, die weit, weit zurück liegt, und allein schon deshalb nicht mehr mit der heutigen Zeit vergleichbar ist - bei den Tonträgern, die ich aus dem Zeitungsarchiv geholt habe, handelte es sich um Schallplatten, Tonbänder und MusiCassetten. Zu dem Zeitpunkt wurden viele Tonträger tatsächlich noch in den heiligen Hallen einer Zeitungsredaktion besprochen und nicht mit Strg-C, Strg-V aus dem DPA-Archiv oder Abtippen der Promo-Infos abgefrühstückt.
Zitat (« Wenn so jemand, dann noch Promo-CDs verscherbelt, ist das wirklich übel. Das ist ein Fakt an den du dich mal gewöhnen solltest anstatt es zu verteidigen. »):
Okay. Hast Du eine brauchbare Alternative? Was macht man mit den Promos, die man nicht mehr braucht. Verschenken, wegschmeißen oder verkaufen kommt ja in Amiland nach diesem Urteil wohl sehr bald nicht mehr in Frage. Lagern, vernichten, zurücksenden oder abholen lassen wäre weder für den Promo-Inhaber noch für den Promo-Versender auf Dauer wirtschaftlich interessant. Und was machen die Händler, die Produzenten, die Labels und die anderen Promo-Empfänger außerhalb der Journaille mit ihren ganzen CDs? Dasselbe?
Wer einer CD überdrüssig ist, kann sie als Untersetzer verwenden, kann damit Frisbee spielen oder sie aus Wut bis zur Unkenntlichkeit zerkratzen - kein Problem. Nur wegwerfen sollte er sie nicht, zumindest wenn es nach der Universal Music Group in den USA geht.
Das Majorlabel versucht derzeit in …
@JimmyTheExploder (« @Skywise (« @dennis22nrw (« Es wird immer lächerlicher mit dem Musikbusiness... Früher hat man ohne das ein Hahn danach kräht LP´s auf Kasetten überspielt. Heute liegt ne Abmahnung im Briefkasten oder die Polizei steht vor der Tür. Wo soll das noch hinführen? »):
100%ig am Thema vorbei, vielen Dank
Gruß
Skywise »):
Was bist du eigentlich für'n Typ, man?
Ist sowas von NICHT am Thema vorbei, ist total logisch. »):
Ähm, doch.
Erstens kannst Du immer noch überspielen, sofern kein Kopierschutz umgangen wird. Und Du darfst diese Kopien auch in Deinem Bekanntenkreis in Umlauf bringen, sofern Du das nicht übertreibst -> am Thema vorbei.
Zweitens geht es nicht um Post vom Anwalt oder einen Besuch von Grün-Weiß an irgendwelchen Türen.
-> am Thema vorbei.
Sondern es geht drittens um den Verkauf (!) oder die Entsorgung (!) von Promo (!)-Material durch Händler (!), Journalisten (!) oder andere Kandidaten.
Hast Du den Verkauf kommentiert? Nö. Hast Du die Entsorgung kommentiert? Nö. Bist Du Händler oder Journalist oder einer von den anderen Kandidaten, die Promos erhalten? Wahrscheinlich nö.
-> am Thema vorbei.
Wo war jetzt Dein sachdienlicher Kommentar?
Gruß
Skywise
@Skywise (« @JimmyTheExploder (« @Skywise (« @dennis22nrw (« Es wird immer lächerlicher mit dem Musikbusiness... Früher hat man ohne das ein Hahn danach kräht LP´s auf Kasetten überspielt. Heute liegt ne Abmahnung im Briefkasten oder die Polizei steht vor der Tür. Wo soll das noch hinführen? »):
100%ig am Thema vorbei, vielen Dank
Gruß
Skywise »):
Was bist du eigentlich für'n Typ, man?
Ist sowas von NICHT am Thema vorbei, ist total logisch. »):
Ähm, doch.
Erstens kannst Du immer noch überspielen, sofern kein Kopierschutz umgangen wird. Und Du darfst diese Kopien auch in Deinem Bekanntenkreis in Umlauf bringen, sofern Du das nicht übertreibst -> am Thema vorbei.
Zweitens geht es nicht um Post vom Anwalt oder einen Besuch von Grün-Weiß an irgendwelchen Türen.
-> am Thema vorbei.
Sondern es geht drittens um den Verkauf (!) oder die Entsorgung (!) von Promo (!)-Material durch Händler (!), Journalisten (!) oder andere Kandidaten.
Hast Du den Verkauf kommentiert? Nö. Hast Du die Entsorgung kommentiert? Nö. Bist Du Händler oder Journalist oder einer von den anderen Kandidaten, die Promos erhalten? Wahrscheinlich nö.
-> am Thema vorbei.
Wo war jetzt Dein sachdienlicher Kommentar?
Gruß
Skywise »):
zuweilen sind wir uns recht ähnlich
super, wie die diskussion hier läuft.
durch die höchstrelevanten 2-8 promoscheiben, welche die bundesdeutsche cd-industrie ja empfindlich zu treffen scheinen, geht hier zum glück auch keiner mehr auf den lappalien- und bagatellenartigen versuch der tonträgerkonzerne ein, hier in grundrechtsrelevante rechtspositionen eingreifen zu wollen.
ist ja auch pillepalle, das universal-europe ja wahrscheinlich das gleiche vorhätte, wie die us-kollegen, wenn man sie nur lassen würde.
....man.....man....man
@Anonymous (« Na also ich geh´mal davon aus, daß beim Kauf ein Interesse am Tonträger besteht. »):
Weiß ich nicht. Wenn ich jetzt mal aus der Sicht eines Viel-Käufers spreche, dann habe ich die letzten Promos vom Händler meiner Wahl mehr oder weniger aufgedrängt bekommen nach dem Motto "Kennste nich'? Mußte mal reinhören - ist genau Dein Geschmack!" Unter normalen Umständen wäre ich über diese Alben gar nicht gestolpert, und ich hätte erst recht kein Geld investiert.
Bei den ersten Promos, die ich zusammengehamstert habe, war es übrigens ähnlich, nur daß hier in regelmäßigen Abständen das Tonträgerarchiv einer örtlichen Zeitung leergemacht wurde.
Zitat (« Somit bestiehlt der Verkäufer von Promos die Labels, Verlage, Vertriebe, Künstler usw. die ja beachtliches in die Produktion investierten. »):
An sich richtig, nur sehe ich aus dem Blickwinkel eines Labels erst mal keinen großartigen Unterschied zwischen dem Verkaufen und dem Verschenken einer Promo-CD; von juristischer Seite mag das wieder etwas anders aussehen ...
Zitat (« Klartext: Meinem kleinen Label tut es schon weh, wenn bereits vor und nach dem Release hauseigene Promos verkauft werden. Von "ausgedient" kann man da nun wirklich nicht sprechen. »):
Klartext: In einem solchen Fall solltest Du Dir dringendst Gedanken über die Strukturen Deiner Öffentlichkeitsarbeit machen, denn wenn Du den Handel mit einer Handvoll Promo-CDs bemerkst, dann stimmt eindeutig die Relation zwischen Aufwand und Nutzen nicht mehr.
Gruß
Skywise
die labels, welche ich und andere hier zu kritisieren belieben, sind ja auch die multinationalen konzerne; nicht das knuffel-label um die ecke.
@Scratch (« Denn Label ist nicht immer gleich "böse Industrie" sondern manchmal auch einfach Idealist und integer. Also Augen auf beim Musikkauf. »):
Ich weiß, daß ein Label nicht immer gleich "böse Industrie" ist. Ich gehöre ohnehin zu den Leuten, die es für unmöglich halten, daß es eine einheitlich vorgehende Industrie gibt bzw. geben kann.
Aber ich find's gut, daß auch Labels abseits des Mainstreams zeigen, daß sie praktisch permanent nur am Jammern sind
Gruß
Skywise
Zitat (« sorry, dass ich jetzt vielleicht überheblich rüberkomme, aber die Auswirkungen der Promomaschinerie auf eine örtlichen Zeitung (die ihre Plattenkritiken wahrscheinlich auch noch hauptsächlich über die DPA oder die Teleschau abfrühstückt) und die eines etablierten Kultur/Musikjournalisten bzw. eines Angehörigen des Musikindustrieklüngels unterscheiden sich doch erheblich. »):
Wir sprechen hier von einer Zeit, die weit, weit zurück liegt, und allein schon deshalb nicht mehr mit der heutigen Zeit vergleichbar ist - bei den Tonträgern, die ich aus dem Zeitungsarchiv geholt habe, handelte es sich um Schallplatten, Tonbänder und MusiCassetten. Zu dem Zeitpunkt wurden viele Tonträger tatsächlich noch in den heiligen Hallen einer Zeitungsredaktion besprochen und nicht mit Strg-C, Strg-V aus dem DPA-Archiv oder Abtippen der Promo-Infos abgefrühstückt.
Zitat (« Wenn so jemand, dann noch Promo-CDs verscherbelt, ist das wirklich übel. Das ist ein Fakt an den du dich mal gewöhnen solltest anstatt es zu verteidigen. »):
Okay. Hast Du eine brauchbare Alternative?
Was macht man mit den Promos, die man nicht mehr braucht. Verschenken, wegschmeißen oder verkaufen kommt ja in Amiland nach diesem Urteil wohl sehr bald nicht mehr in Frage. Lagern, vernichten, zurücksenden oder abholen lassen wäre weder für den Promo-Inhaber noch für den Promo-Versender auf Dauer wirtschaftlich interessant.
Und was machen die Händler, die Produzenten, die Labels und die anderen Promo-Empfänger außerhalb der Journaille mit ihren ganzen CDs? Dasselbe?
Gruß
Skywise
niemand hat vor, promo-cds wegzuscheißen!