"A million candles burning / For the love that never came / You want it darker / We kill the flame." Der inzwischen 82-jährige Kanadier Leonard Cohen erhebt noch einmal seine unvergleichliche Stimme. Die tönt tatsächlich noch tiefer als 2014 auf seinem letzten Album "Popular Problems". Passend zum …
Besser als der Großteil der letzten beiden Platten. Wenngleich die Bügelproduktion bleibt, hoffe ich dass sich das Minimalistische des Tracks auf Albumlänge durchsetzt.
textlich fand ich die letzten beiden pplatten sehr stark. musikalisch gebe ich dir recht. der letzte der cohanim ist in normalform immer ein 4p-mann - erst recht im vergleich zum rest der welt.
gemessen an "love & hate" (aus meiner sicht seine stärkste platte überhaupt) waren beide scheiben musikalisch eher ne 3p-sache.
diese glatte produktionsästhetik lag ja vor allem an patrick leonard. der geht mir eh auf den sack, weil er es eigentlich kann.
der hat für marianne faithfull ihr letztes superalbum klar gemacht und auf roger waters "amused" top hinbekommen. warum er sich ausgerechnet bei cohen anscheinend eher an seinen arbeiten für bon jovi oder peter cetera orientiert, verstehe ich auch nicht.
"A million candles burning / For the love that never came / You want it darker / We kill the flame." Der inzwischen 82-jährige Kanadier Leonard Cohen erhebt noch einmal seine unvergleichliche Stimme. Die tönt tatsächlich noch tiefer als 2014 auf seinem letzten Album "Popular Problems". Passend zum …
total gut!
Scheiße noch mal, ja, I want it!
3...2....1...
total gut!
Besser als der Großteil der letzten beiden Platten. Wenngleich die Bügelproduktion bleibt, hoffe ich dass sich das Minimalistische des Tracks auf Albumlänge durchsetzt.
textlich fand ich die letzten beiden pplatten sehr stark. musikalisch gebe ich dir recht. der letzte der cohanim ist in normalform immer ein 4p-mann - erst recht im vergleich zum rest der welt.
gemessen an "love & hate" (aus meiner sicht seine stärkste platte überhaupt) waren beide scheiben musikalisch eher ne 3p-sache.
diese glatte produktionsästhetik lag ja vor allem an patrick leonard. der geht mir eh auf den sack, weil er es eigentlich kann.
der hat für marianne faithfull ihr letztes superalbum klar gemacht und auf roger waters "amused" top hinbekommen. warum er sich ausgerechnet bei cohen anscheinend eher an seinen arbeiten für bon jovi oder peter cetera orientiert, verstehe ich auch nicht.