Platz 3: Vampire Weekend - "Only God Was Above Us"
"Finde es richtig groß!
Mein bisheriges Album des Jahres und perfekt zum Fühlingsanfang.
Natürlich fehlt mir bei vielen Texten der Kontext, aber auch so sind wunderschöne Zeilen und Stimmungen drauf. Father of the Bride hatte die noch direkteren Hits, dafür war ein Drittel der Tracklist Skipmaterial. Das hier klingt wie aus einem Guss."
"Habs die Tage wirklich sehr, sehr oft gehört und mags entsprechend gerne. Tolle Melodien nach wie vor, tatsächlich in der Instrumentierung wieder ein bisschen verspielter als der Vorgänger (wobei ich es immer noch viel schlichter und hübscher finde, als es eine Bezeichnung wie "Bombast" suggeriert), das große Weltmusik-Element der frühen Alben scheint mir aber auch diesmal weitgehend aussen vor geblieben zu sein (Prep-School-Gangsters - mindestens ein, vll sogar DAS Highlight der Scheibe - mag wie in der Rezi beschrieben mit Einflüssen aus Simbabwe die Ausnahme sein, das kann ich ehrlich gesagt aber nicht beurteilen) und im Ergebnis trotz oder anteilig vll sogar wegen der nicht eindeutig lesbaren Texte mMn ein Album, das total niedrigschwellig eine Menge Spaß macht. Ironischerweise halte ich es zwar für eines der schwächeren der Band, aber das soll ausdrücklich nur Lob für den übrigen Katalog sein und diesem tollen Stück Musik hier nix wegnehmen"
Zur Review: "Only God Was Above Us"
Zum Porträt: Vampire Weekend
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