Während Madonnas Kabbalah-Kollegen aus geschenkten Konzertkarten Kredit schlagen wollen, soll sich Guy Ritchie mit einem eigenen Namen zur jüdischen Religion seiner Ehefrau bekennen.
Bar Mitzwah (stj) - Geld regiert die Welt, oft auch die religiöse. Da verschenkt Pop-Diva Madonna teuerste Tickets an ihre Glaubensbrüder- und Schwestern des jüdischen Kabbalah Centers, und die Kollegen haben nichts besseres zu tun, als ihre Konzertkarten im Internet zu verscherbeln. "Die bieten die Tickets für bis zu 500 Dollar an", petzte eine Freundin der Familie der britischen Sun. Selbst Kabbalah-Oberguru Abner Madag verkauft auf seiner Webseite www.kabbalah.com die geschenkten Tickets. "Madonna war richtig fertig, als sie davon Wind bekam. Sie dachte, sie tue ihnen mit den Geschenken etwas Gutes. Die Religion ist für sie alles", so eine Freundin.
Wie wichtig Esther, so Madonnas jüdisches Synonym, ihren Kabbalah-Glauben nimmt, musste jetzt auch Ehemann Guy Ritchie am eigenen Namen erfahren. "Sie will, dass Guy sich genauso stark zu Kabbalah bekennt wie sie. Deshalb sucht sie für ihn schon nach möglichen religiösen Namen", verriet ein enger Bekannter des Paares. Macho Guy selbst habe damit auch keine Probleme. Sein zukünftiger Name sollte nur maskulin klinge, so die Quelle weiter.
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