36 Jahre nach dem Release von "Master Of Puppets" und dem gleichnamigen Album veröffentlichten Metallica nun ein neues, animiertes Lyric-Video. Die zentralen Elemente darin: Feuer, Kreuze, ein Labyrinth und natürlich Marionetten. Im ruhigeren Zwischenteil schweben dazu Gitarren umher. Untermalt wird …
Endlich bekommt diese sträflich unterschätzte Perle, dieser vom Mainstream größtenteils unbeachteten Nischenband aus Kalifornien, mal die verdiente Aufmerksamkeit.
Ich würde mich selbst als Metal-Fan bezeichnen, kann aber mit Metallica kaum etwas anfangen. Sie haben natürlich gute, eingängige Songs, die aber für mich nicht sehr tief wirken. Außerdem habe ich in Interviews/Dokus immer den Eindruck, dass die von Anfang an maximale Massenkompatibilität erreichen wollten und das merkt man imo auch der Musik an.
36 Jahre nach dem Release von "Master Of Puppets" und dem gleichnamigen Album veröffentlichten Metallica nun ein neues, animiertes Lyric-Video. Die zentralen Elemente darin: Feuer, Kreuze, ein Labyrinth und natürlich Marionetten. Im ruhigeren Zwischenteil schweben dazu Gitarren umher. Untermalt wird …
Endlich bekommt diese sträflich unterschätzte Perle, dieser vom Mainstream größtenteils unbeachteten Nischenband aus Kalifornien, mal die verdiente Aufmerksamkeit.
Ich würde mich selbst als Metal-Fan bezeichnen, kann aber mit Metallica kaum etwas anfangen. Sie haben natürlich gute, eingängige Songs, die aber für mich nicht sehr tief wirken. Außerdem habe ich in Interviews/Dokus immer den Eindruck, dass die von Anfang an maximale Massenkompatibilität erreichen wollten und das merkt man imo auch der Musik an.
Witzbold