5 Fragen an Beyond The BlackBeyond The Black hievten gerade ihr selbstbetiteltes Werk "Beyond The Black" auf Platz 2 der deutschen Albumcharts und schnappten sich zudem unseren "Album der Woche"-Titel. Wir stellten Sängerin Jennifer Haben ein paar Fragen:1. Welches Album hatte den größten Einfluss …

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  • Vor einem Jahr

    à propos "für den Metal schämen" ...

  • Vor einem Jahr

    "Sie ist definitiv eine große Familie!"

    Blödsinn. :rolleyes:

    "Aber - wenn man das Bild weiter stricken möchte"

    Nö, möchte ich lieber nicht.

    "Ich würde mir da einfach mehr Offenheit zum Wohle der (gerne auch schnelleren) Weiterentwicklung von Bands wünschen."

    Ja, toll. Man könnte anfangen, indem man von "Wir sind ja ne Familie"-Quatsch kritisch Abstand nimmt.

  • Vor einem Jahr

    die genannten Bücher klingen mir sehr, sehr unsympathisch.

    • Vor einem Jahr

      Alle bis "The power of now". Kann mir bei dem Geschwalle aber schwer vorstellen, dass sie es wirklich gelesen geschweige denn erfasst hat.
      Soll jetzt aber keine Leseempfehlung sein. Nur meine persönliche Meinung.

    • Vor einem Jahr

      habe mich nur bei den ersten beiden rückversichert, dass sie meinen vom Titel erweckten Erwartungen entsprechen.

    • Vor einem Jahr

      Über "Das Café am Rande der Welt" (dieser Titel alleine, urgh):

      "In seiner Rezension setzt sich der Kritiker Stephan Schleim mit verschiedenen Thesen des Buches auseinander wie beispielsweise der Aussage „Wir alle bestimmen unser Schicksal selbst“ und widerlegt sie anhand verschiedener Beispiele. So zieht er u. a. die Schlussfolgerung, dass der Autor einseitig das Individuum für sein Schicksal verantwortlich macht und gesellschaftliche Rahmenbedingungen ausklammert: „Was hier passiert, ist eine Individualisierung von Schicksalen, wie sie für das neoliberale Denken charakteristisch ist.“"

      ... und weiter:

      "Ende September 2021 wurde bekannt, dass der Schauspieler Til Schweiger an einer Verfilmung des Romans arbeitet."

      :lol: Nuffsaid.

    • Vor einem Jahr

      "In der fiktiven Geschichte erreicht der durch seinen Alltag gestresste Werbemanager John zufälligerweise das „Café der Fragen“. Dieses liegt weit abseits („am Rande der Welt“).
      Auf der Speisekarte des Cafés entdeckt John die Fragen:

      Warum bist du hier?
      Hast du Angst vor dem Tod?
      Führst du ein erfülltes Leben?

      Diese Fragen werden dann mit Hilfe eines längeren Dialoges zwischen John und den weiteren Protagonisten (der Serviererin Casey, dem Koch Mike und Anne, einem Stammgast des Cafés) diskutiert. Eine Kerntheorie des Buches dreht sich um den Zweck der Existenz („ZDE“). Dieser Zweck sei gefunden, wenn ein Mensch wisse, warum er am Leben sei und die Dinge tue, die er tue."

      Allah, klingt das scheiße, langweilig und d0mm :D
      Alleine, einen gestressten Werbemanager als Protagonisten zu wählen, der anscheinend nicht das ganze Buch über kopfüber in ein Fass voll Gülle getunkt wird; was soll das, wer schreibt sowas!

    • Vor einem Jahr

      Power of Now habe ich tatsächlich vor Urzeiten mal gelesen "Win friends" nicht, aber kommt mir immer mal wieder von verschiedenen Seiten immer mal wieder unter und gilt wohl auch als ziemlicher Klassiker seines Felds. Würde beides vage in die Ecke "eigentich schon ganz nett/vernünftig, aber auch knöcheltief und ziemlich generisch" stecken. Halt die Sorte von Bücher, die nicht besonders deepe Menschen gerne als Beispiel für etwas ultra deepes anführen "dass sie total geflasht hat".

  • Vor einem Jahr

    Die sieht sich also tatsächlich als Teil einer Band, die irgendwie Genre-Konventionen bricht? :lol:

  • Vor einem Jahr

    Dieses Interview gibt schon nen sehr guten Überblick darüber, wieso Meddl einfach ein abgefucktes Müllgenre für Degenerierte ist. :lol: