Frei.Wild zu ChemnitzFrei.Wild-Sänger Philipp Burger sorgte im Zuge der Vorfälle in Chemnitz zunächst durch ein grauzonenoffenes Statement für die üblichen Diskussionen um sich und seine Band. "Ich bete dafür, dass die hassgesteuerten Geister der Extremen auf beiden Seiten verstehen, dass Gewalt …

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  • Vor 6 Jahren

    Es gab da mal eine Architekten im dritten Reich, der konnte sich gut verteidigen und man hat ihn nicht hingerichtet. Nun gut, ich glaub ihm nicht, opportunistisches Verhalten kommt halt schnell, wenn sich der Wind dreht.

  • Vor 6 Jahren

    Es gab Kritik zur Aussage es gäbe Extreme auf beiden Seiten? Wie verblendet kann man denn sein? Wie oft wurde bestätigt, dass Gewalt auf Demos von den linken Gegendemonstranten kam? Aber klar angeblich gegen Gewalt und Hetze aufstehen und selbe Mittel bei der Gegenseite anwenden. Im übrigen wurde hier die Gewalt zuerst von ganz anderer Seite ausgeführt. Komisch dass aus der #wirsindmehr Ecke keiner darüber redet.

  • Vor 6 Jahren

    Sehe ich wie geschrieben viel positiver. Richtig, seine Aussagen zur Presse sind nah am üblichen Schmarrn aus der neubraunen Ecke. Aber bei den in dieser Sache wesentlich Punkten ist er in einer Art unmissverständlich, die sich etwa der um seinen Job sicher nicht zu beneidende Ministerpräsident nicht traut. Wegen Burgers (mutmaßlichem) Standing bei genau den Leuten, um deren weitere Miteinbindung unsere Gesellschaft gerade so spürbar ringt, würde ich sogar sagen: Prädikat besonders wertvoll.