Metalsplitter: R.I.P, Gary Moore!
vom 9. Februar 2011
Manchmal muss man echt dankbar sein, dass Heavy Metal doch nur eine Nebennische ist. Der Tod von Musikern wie Peter Steele, Paul Gray und selbst Ronnie James Dio wurde von der Regenbogenpresse weitgehend nicht zur Kenntnis genommen - dieses Glück hatte der am 6. Februar verstorbene Gary Moore leider …
Was ist denn das für ein bescheuerter Übergang? Vom Tod eines großartigen Musikers zu Christina Aguilera? Und ihr quatscht vom Niveau der britischen Presse!
der artikel startet mit tod und leukämie und endet mit justin bieber und aguilera... ...und das weil ozzy werbung macht... ja, doch, das leuchtet ein....
Der Schwachsinn fängt schon mit der Reduktion von Gary Moore auf Thin Lizzy Gitarrist an. Fakt ist, dass Gary Moore nur auf einem EINZIGEN Album (Black Rose 1979) der Band Gitarrist war und einige Kurzgastspiele als Live-gitarrist gab. Seine lange abwechslungsreiche Solokarriere wiegt ungleich schwerer. Aber überall liest man nur Thin lizzy, Thin lizzy, Thin lizzy... Alles schlecht recheriert und Gary Moore nicht würdig. Fazit: Aufhören und Schulaufsätze schreiben!!
Das ist ja wohl der heuchlerischste Scheissdreck den ich je gelesen habe. Erst wird sich über Boulevard aufgeregt (wenn das nicht schon abartig genug wäre, von einem laut 3.0 Mitarbeiter) und dann werden im gleichen "Artikel" Werbung und Gala-Nachrichten platziert. Ich dachte es geht nicht mehr geschmackloser, aber das ist echt absolut widerlich.
"Sportliche Aktivitäten bleiben unter solchen Bedingungen auf der Strecke. Bleibt also höchstens der Fernseher, um nah am Ballgeschehen zu bleiben, und das wurde für Millionen Amerikaner vergangenen Sonntag vom Super Bowl dominiert." Beste Krankenhaus-Super-Bowl-Überleitung 2011.
Manchmal muss man echt dankbar sein, dass Heavy Metal doch nur eine Nebennische ist. Der Tod von Musikern wie Peter Steele, Paul Gray und selbst Ronnie James Dio wurde von der Regenbogenpresse weitgehend nicht zur Kenntnis genommen - dieses Glück hatte der am 6. Februar verstorbene Gary Moore leider …
Auch gut ist der Snickers Werbeclip mit aretha Franklin als zickige Diva:
http://www.youtube.com/watch?v=1pnjtxfIJDE
Was ist denn das für ein bescheuerter Übergang? Vom Tod eines großartigen Musikers zu Christina Aguilera? Und ihr quatscht vom Niveau der britischen Presse!
der artikel startet mit tod und leukämie und endet mit justin bieber und aguilera... ...und das weil ozzy werbung macht... ja, doch, das leuchtet ein....
Metal 2.0 - find ich ja drollig !
Der Sinn dieses Artikels erschließt sich mir absolut nicht.
Der Schwachsinn fängt schon mit der Reduktion von Gary Moore auf Thin Lizzy Gitarrist an. Fakt ist, dass Gary Moore nur auf einem EINZIGEN Album (Black Rose 1979) der Band Gitarrist war und einige Kurzgastspiele als Live-gitarrist gab. Seine lange abwechslungsreiche Solokarriere wiegt ungleich schwerer. Aber überall liest man nur Thin lizzy, Thin lizzy, Thin lizzy... Alles schlecht recheriert und Gary Moore nicht würdig. Fazit: Aufhören und Schulaufsätze schreiben!!
Das ist ja wohl der heuchlerischste Scheissdreck den ich je gelesen habe. Erst wird sich über Boulevard aufgeregt (wenn das nicht schon abartig genug wäre, von einem laut 3.0 Mitarbeiter) und dann werden im gleichen "Artikel" Werbung und Gala-Nachrichten platziert. Ich dachte es geht nicht mehr geschmackloser, aber das ist echt absolut widerlich.
Eine Restecollage aus B-News oder watt?
Und das unter der Überschrift "Metalspitter". Sehr verwirrend.
"Sportliche Aktivitäten bleiben unter solchen Bedingungen auf der Strecke. Bleibt also höchstens der Fernseher, um nah am Ballgeschehen zu bleiben, und das wurde für Millionen Amerikaner vergangenen Sonntag vom Super Bowl dominiert." Beste Krankenhaus-Super-Bowl-Überleitung 2011.
RIP
und auch Peter Alexander - RIP