Lamb Of God-Fronter Randy Blythe sitzt immer noch in Prag hinter Gittern, gegen ihn wird wegen Totschlags ermittelt.
Outer Space (edy) - Auf die Kollegen kann man sich als Inspirationsquelle auch nicht mehr verlassen. Wen interessiert denn ernsthaft, was ein Chris Cornell über Popmusik denkt? Davon hat der Fuzzi doch genauso wenig Ahnung wie ich. Allerdings würde mich schon mal interessieren, warum sich Vince Neil mit ausgerechnet mit dem Redaktionsmitglied unterhält, das Mötley Crüe noch nicht mal erkennen würde, wenn Tommy Lee Pamela Anderson auf der Redaktions-Toilette knallt und der Rest der Band außen rum ...
Sinnloses, Hirnverbranntes und/oder Wissenswertes aus der Welt der harten Rockmusik. Kommentiert, komplettiert und frittiert by eddy@laut.de. Andere Meinungen oder ehrliche Kritik werden genauso strikt ignoriert wie herzhafte Beleidigungen begrüßt.
13 Kommentare
Ich mag Lamb of god aber sollte er das getan haben, verdient er den Knast.
Auf jeden Fall werde ich jetzt kein gehirnbefreites "free Randy Blythe" skandieren. Das überlasse ich den anderen Deppen.
Wo bitte sagt der Exodus-Bassist irgendwas extremes über Stage-Diven? Er sagt doch nur, dass die Leute ihre Grenzen kennen sollten. Die Bühne gehört eben der Band und ich hätte auch keine Lust, wenn so Spacken die Show stören, Technik zerstören oder sogar dich als Künster auf der Bühne in ihrem Überschwang (ich nenne es mal so) verletzen. Das ist mehr als verständlich, dass man da auch aggressiv wird. Wird wohl nach diesem Vorfall generell Ende sein, was das Betreten der Bühne angeht. Und zum Fall des LoG-Fronters wird wohl schon dazukommen, dass der liebe Herr beim Abflug des Fans mitgeholfen hat. Ob das in Tschechien unter "Totschlag" läuft oder nur ein Übersetzungsfehler von anderen Rechtsbegriffen ist, darf der Anwalt uns erklären.^^
lol @ Danzig. Der Typ hat astrein eine gefangen und an seinem Fluchtreflex mit dem Abdrehen zeigt, dass er eben nur ein muskelbepackter Affe ist, der wohl es höchstens gegen Angsthasen und Schwächere mal Oberhand hatte.
@eddy (« Also wenn einer einem Typen, der gerade von einem Bullen wie Rob Duke niedergeprügelt wurde, dann auch noch eine reintreten will ("giving him the boot"), dann weiß ich nicht, was NICHT extrem ist.
Ich spiel jetzt seit 15 Jahre live und hatte schon mehr als genügen Stagediver auf der Bühne. Und selbst von denen, die NICHT gleich wieder freiwillig von der Bühen sind und mir vielleicht sogar ins Instrument oder Mikro gegriffen haben - von mir hat keiner auf's Maul bekommen! Dass man allerdings mal nachhilft, dass die wieder ins Publikum kommen, ist normal und wenn dabei einer auf's Hirn fällt, ist das furchtbar, aber leider part of the game. Was genau passiert ist, wird sich aber nur schwer heraus finden lassen. »):
Tatsache is aber dass es in den vergangenen Jahren aber schon öfters Berichte von Schlägereien im Umfeld von lamb of god gab.
irgendwo steht dazu ja auch nichts genaues, was jetzt war. Wurde er von der Bühne gestoßen, andernorts findet man auch noch die Hinweise auf einen Faustschlag zum Kopf.
....allein wenn ich schon das verfahren sehe, kriege ich das große ostblokkkozzen....1. die bekloppten ermitteln erstmal lecker wegen totschlag. das würde zwingend tötungsvorsatz im moment des schubsens bedeuten...dabei ist bislang noch nicht mal klar, ob der fan geschubst wurde ....der naheliegende fall einer fahrlässigen tötung
(der 'upps' faktor)
fällt denen nicht ein? neee klar...
2. schön die kohle annehmen, aber sich danach mit feiertagen bzgl der entlassung rausreden....bäh.....nicht dort touren....never...