Metalsplitter: Schadet die Antifa dem Black Metal?
vom 9. Oktober 2019
Black Metal gegen AntifaErinnert ihr euch noch? Behemoths Nergal saß tatsächlich einst in der Jury der polnischen Ausgabe von "The Voice". Damals flog er raus, weil er gleichzeitig Religion und Behinderte verspottete. Nicht sein hellster Moment. Auch jetzt trieb er es mit seinen Anti-Establishment-Provokation …
black metal ist vollkommene und totale entartung, perversion, abscheulichkeit, verachtung und degeneration. wer ernsthaft glaubt, diese szene habe ein "ansehen"... der kann sich auch mit dem Edding 30000 "genrefremd" auf die stirn schreiben
menschen, die etwas auf ein (sozialverträgliches) ansehen geben, sollten auf/bei BM so reagieren wie der gute craze auf metal reagiert. und zwar GENAU SO und NYCHT ANDERS!!11
"Die" Antifa hat in der Szene nichts verloren. Sie ist nicht erwünscht, war es nie und wird es auch nie sein. Wie bekommt man eigentlich diese beeindruckende Gehirnakrobatik zu stande, die Menschen dazu verleitet, von einer im Kern menschenverachtenden Kultur zu erwarten, dass sie sich auf einmal nach ihren humanistischen und zwitscherlinken Idealen richtet? Die Kultur kann man verachten und ablehnen, aber all diese Infiltrierungsversuche sorgen nur dafür, dass man genau diese politisch bedenklichen Kandidaten mehr in Richtung Extreme stößt. Hilfreich ist was anderes, aber was soll man von einer Horde Studis Ende der 20er erwarten, die nicht nur meinen, die Welt besser zu verstehen als andere, sondern sich obendrein als Geschenk für diese betrachten. Scheiß auf deren Aktivismus. Scheiß auf ihre konstant salzigen Tweets. Scheiß auf """Anarchos""" die ihre gesamte Freizeit nur damit verbringen, anderen Leuten Vorschriften zu machen.
Black Metal gegen AntifaErinnert ihr euch noch? Behemoths Nergal saß tatsächlich einst in der Jury der polnischen Ausgabe von "The Voice". Damals flog er raus, weil er gleichzeitig Religion und Behinderte verspottete. Nicht sein hellster Moment. Auch jetzt trieb er es mit seinen Anti-Establishment-Provokation …
In meiner Traumwelt fucken sich Nzs und Antifa gegenseitig ohne Mercy bis zum Ende.
Saubere Sache, Nergal!
black metal ist vollkommene und totale entartung, perversion, abscheulichkeit, verachtung und degeneration. wer ernsthaft glaubt, diese szene habe ein "ansehen"... der kann sich auch mit dem Edding 30000 "genrefremd" auf die stirn schreiben
menschen, die etwas auf ein (sozialverträgliches) ansehen geben, sollten auf/bei BM so reagieren wie der gute craze auf metal reagiert. und zwar GENAU SO und NYCHT ANDERS!!11
"Entartung"
Kritik an der Antifa ist also Anti-Establishment-Provokation.
Wer wollte da widersprechen.
"Die" Antifa hat in der Szene nichts verloren. Sie ist nicht erwünscht, war es nie und wird es auch nie sein. Wie bekommt man eigentlich diese beeindruckende Gehirnakrobatik zu stande, die Menschen dazu verleitet, von einer im Kern menschenverachtenden Kultur zu erwarten, dass sie sich auf einmal nach ihren humanistischen und zwitscherlinken Idealen richtet? Die Kultur kann man verachten und ablehnen, aber all diese Infiltrierungsversuche sorgen nur dafür, dass man genau diese politisch bedenklichen Kandidaten mehr in Richtung Extreme stößt. Hilfreich ist was anderes, aber was soll man von einer Horde Studis Ende der 20er erwarten, die nicht nur meinen, die Welt besser zu verstehen als andere, sondern sich obendrein als Geschenk für diese betrachten.
Scheiß auf deren Aktivismus. Scheiß auf ihre konstant salzigen Tweets. Scheiß auf """Anarchos""" die ihre gesamte Freizeit nur damit verbringen, anderen Leuten Vorschriften zu machen.
Alles richtig. Nur wirst du das Dogma "Antifa auch mal kritisch" = rechts bzw. nicht links nicht überwinden können.