In der mexikanischen Stadt Querétaro vereinbarten Heavy Metal-, Skate Punk- und Alternative Rock-Fans kürzlich eine Jagd auf Emos. So versammelten sich vergangenen Freitag knapp 1000 Emo-Gegner im Zentrum der Stadt, um ihre Hetzjagd auf Anhänger der Rock-Subkultur an der Stelle zu beginnen, wo jene …
@Anonymous (« @dein_boeser_Anwalt (« @Anonymous (« @RockLinebacker (« Ja ständig wenn von Aggression und Gewalt und uÄ. gesprochen wird kommt immer ja die migranten blaa blaa. Kann ja sein das son paar davon assi sind aber es gibt genausoviele deutsche Assis also. Die grundxenophobe Klima in Deutschland ist ätznend.(und keineswegs klammer ich mich da aus) »):
wenn du das Migrantenproblem immer noch verharmlosen willst dann tust du mir leid.
Es sind meistens Migranten die unprovoziert und in grossen Gruppen Deutsche schikanieren. »):
sicher oft richtig. es sind aber genauso oft deutsche *******, die selbiges in gruppen gg einzelne frem aussehende sind. obwohl ich deuzscher bin, latsch ich nicht abends allein durch bestimmte städte in mcpomm (wg profilbild). das ist bereits fast nach hinten losgegangen.
lg dba »):
mit dem "genauso oft" wäre ich vorsichtig. man muss diese Migrantengewalt nicht entschuldigen indem man sagt die Deutschen sind selber schuld oder genauso schlimm. »):
Genausooft ist ja auch falsch. Tatsächlich wurde vor einiger Zeit hier in einem anderen Thread das Thema recht ausführlich behandelt.
Man kann sogar sagen, dass Migranten insgesamt in der Statistik weniger oft strafällig werden als Deutsche in vergleichbaren Lebensituationen.
Tatsächlich gibt es eine leichte Häufung bei männlichen Jugendlichen der zweiten Generation, die sich aber mit zunehmendem Alter und jeder weiteren Generation dem gesamtdeutschen Durchschnitt angleicht.
Migrantengewalt ist in dem Zusammenhang auch ein äußerst unglückliches Wort, da hier unnötig aufgrund der ethnischen Herkunft getrennt wird, was an der Problematik vorbei geht. Gewalt an sich ist gleich zu be- und verurteilen, egal, von wem sie ausgeübt wird, und die Ursachen liegen nunmal nicht im Migrantenstatus. Wenn in dem Fall der Nazivorwurf kommt, kann ich das sehr gut nachvollziehen. Und verharmlost wird da gar nichts, eher -je nach Fraktion- richtig gestellt oder Panik gemacht.
Um auf's Thema zurückzukommen, ich hab auch nichts gegen Ausländer sehr wohl aber was gegen Gewalttäter. Wie gesagt gibt es deutsche und Deutsche mit immigrantenhintergrund, welche gerne mal über die Strenge schlagen. Aber wenn ich bei Dunkelheit am ZOB langgehe und da alles voll ist mit dem typischen Klischeeausländer der rumpöbelt frag ich mich auch ob das normal is..
@Anonymous (« @BzR (« @Anonymous (« @dein_boeser_Anwalt (« @Anonymous (« @RockLinebacker (« Ja lg dba »):
[code][color=orange]mit dem "genauso oft" wäre ich vorsichtig. man muss diese Migrantengewalt nicht entschuldigen indem man sagt die Deutschen sind selber schuld oder genauso schlimm.[/quote]
Genausooft ist ja auch falsch. Tatsächlich wurde vor einiger Zeit hier in einem anderen Thread das Thema recht ausführlich behandelt.
Man kann sogar sagen, dass Migranten insgesamt in der Statistik weniger oft strafällig werden als Deutsche in vergleichbaren Lebensituationen.
Tatsächlich gibt es eine leichte Häufung bei männlichen Jugendlichen der zweiten Generation, die sich aber mit zunehmendem Alter und jeder weiteren Generation dem gesamtdeutschen Durchschnitt angleicht.
Migrantengewalt ist in dem Zusammenhang auch ein äußerst unglückliches Wort, da hier unnötig aufgrund der ethnischen Herkunft getrennt wird, was an der Problematik vorbei geht. Gewalt an sich ist gleich zu be- und verurteilen, egal, von wem sie ausgeübt wird, und die Ursachen liegen nunmal nicht im Migrantenstatus. Wenn in dem Fall der Nazivorwurf kommt, kann ich das sehr gut nachvollziehen. Und verharmlost wird da gar nichts, eher -je nach Fraktion- richtig gestellt oder Panik gemacht.[/code] »): [/color]
dann zeig doch mal deine Statistik. Ausserdem soll man keine Statistik glauben die man nicht selbest gefälscht hat.
Migrantengewalt ist eing unglückliches Wort? Nein es ist eine Katastrophe das man in Deutschland von Türken und Arabern angegriffen, beleidigt und beraubt wird, nur weil man Deutscher ist. Migrantengewalt ist sehr real. Und ich und andere haben schon soviel schlechte Erfahrungen gemacht, da kannst du mit deinen verlogenen Erklärungen und Statistiken einpacken. »):
Nunja andersrum geht'S aber auch und das ist mindestens genauso bitter oder?
Da kann ich auch zustimmen. Ich habs schon oft erlebt, dass man sich als Deutscher demütigen lassen musste, und kein Aussenstehender etwas dagegen gesagt hat...wie zum Beispiel Lehrer die da nur lachen...
In gewisser Weise stimmt das wirklich. Ich pöbel zurück da die Spasten alleine ganz klein sind muss man sie nur einzeln abpassen und denen die meinung geign.
Eure Eigenwahrnehmung in allen Ehren, aber ich lebe jetzt seit einiger Zeit in Berlin im Stadtteil mit dem höchsten Ausländeranteil, und bin noch NIE von einem Ausländer blöd angemacht, belästigt, bedroht oder sonst was geworden.
Ja das ist ja auch nichts besonderes weil sie dann in diesem stadtteil schon etabliert sind. In andren stadtteilen wo der Anteil geringer ist suchen sie sich Orte wo sie sich aufhalten und den sie dann "verteidigen" müssen.
Kommt drauf an wie man Gewalt definiert. Also ich wurde noch nie von einem Migranten verprügelt. Angepöbelt wiederum schon was eigentlich auch schon als einen Akt der Gewalt ansehe.
ich wurde schon von migranten angepöbelt, ich wurde schon von deutschen angepöbelt, blablablub. ich lebe in einer gegend in der es sowohl gutverdienende deutsche/migranten und schlechtverdienende oder arbeitslose deutsche und migranten gibt und ich mache da absoult keinen unterschied.
man muss einfach von einer pauschalisierung und einteilung in "rassen" absehen und einzelfälle betrachten...
Ja fiel mir eben auch wieder so ein. Trottel gibt's überrall, also sollte man nicht iwie einteilen. Schubladendenken, is bei musik manchma genausoschlimm...
In der mexikanischen Stadt Querétaro vereinbarten Heavy Metal-, Skate Punk- und Alternative Rock-Fans kürzlich eine Jagd auf Emos. So versammelten sich vergangenen Freitag knapp 1000 Emo-Gegner im Zentrum der Stadt, um ihre Hetzjagd auf Anhänger der Rock-Subkultur an der Stelle zu beginnen, wo jene …
@Anonymous (« @dein_boeser_Anwalt (« @Anonymous (« @RockLinebacker (« Ja ständig wenn von Aggression und Gewalt und uÄ. gesprochen wird kommt immer ja die migranten blaa blaa. Kann ja sein das son paar davon assi sind aber es gibt genausoviele deutsche Assis also.
Die grundxenophobe Klima in Deutschland ist ätznend.(und keineswegs klammer ich mich da aus) »):
wenn du das Migrantenproblem immer noch verharmlosen willst dann tust du mir leid.
Es sind meistens Migranten die unprovoziert und in grossen Gruppen Deutsche schikanieren. »):
sicher oft richtig. es sind aber genauso oft deutsche *******, die selbiges in gruppen gg einzelne frem aussehende sind.
obwohl ich deuzscher bin, latsch ich nicht abends allein durch bestimmte städte in mcpomm (wg profilbild). das ist bereits fast nach hinten losgegangen.
lg dba »):
mit dem "genauso oft" wäre ich vorsichtig.
man muss diese Migrantengewalt nicht entschuldigen indem man sagt die Deutschen sind selber schuld oder genauso schlimm. »):
Genausooft ist ja auch falsch. Tatsächlich wurde vor einiger Zeit hier in einem anderen Thread das Thema recht ausführlich behandelt.
Man kann sogar sagen, dass Migranten insgesamt in der Statistik weniger oft strafällig werden als Deutsche in vergleichbaren Lebensituationen.
Tatsächlich gibt es eine leichte Häufung bei männlichen Jugendlichen der zweiten Generation, die sich aber mit zunehmendem Alter und jeder weiteren Generation dem gesamtdeutschen Durchschnitt angleicht.
Migrantengewalt ist in dem Zusammenhang auch ein äußerst unglückliches Wort, da hier unnötig aufgrund der ethnischen Herkunft getrennt wird, was an der Problematik vorbei geht. Gewalt an sich ist gleich zu be- und verurteilen, egal, von wem sie ausgeübt wird, und die Ursachen liegen nunmal nicht im Migrantenstatus.
Wenn in dem Fall der Nazivorwurf kommt, kann ich das sehr gut nachvollziehen. Und verharmlost wird da gar nichts, eher -je nach Fraktion- richtig gestellt oder Panik gemacht.
BZR
endlich mal wer mit Ahnung der einen nicht gleich anpöbelt
Um auf's Thema zurückzukommen, ich hab auch nichts gegen Ausländer sehr wohl aber was gegen Gewalttäter.
Wie gesagt gibt es deutsche und Deutsche mit immigrantenhintergrund, welche gerne mal über die Strenge schlagen. Aber wenn ich bei Dunkelheit am ZOB langgehe und da alles voll ist mit dem typischen Klischeeausländer der rumpöbelt frag ich mich auch ob das normal is..
@RockLinebacker (« BZR
endlich mal wer mit Ahnung der einen nicht gleich anpöbelt »):
....endlich mal 2 mit ahnung.....
lg dba
Juhu ein Misanthrop
@Anonymous (« @RockLinebacker (« Juhu ein Misanthrop »):
ist doch bei dem video und den meisten kommentaren und den ereignissen die sonst tag täglich passieren gewisserweise auch berechtigt.. »):
Ach so hart isses nicht.
Mir reicht es ein zynischer Pessimist zu sein.
@Anonymous (« @RockLinebacker (« @Anonymous (« @RockLinebacker (« Juhu ein Misanthrop »):
ist doch bei dem video und den meisten kommentaren und den ereignissen die sonst tag täglich passieren gewisserweise auch berechtigt.. »):
Ach so hart isses nicht.
Mir reicht es ein zynischer Pessimist zu sein. »):
vielleicht sollte ich auch von misanthrop zu zynischem pessimisten wechseln. ich mag ja auch einige menschen. xD »):
Na also
Optimisten leben länger vll sattel ich auf optimist um
@Anonymous (« hasse menschen! damit ist auch ein teil von euch gemeint. »):
@RockLinebacker (« Juhu ein Misanthrop »):
Wie einfallsreich.
Höhö.
Naja werd' ich mal wieder ernsthaft wo waren wir stehengeblieben?
@Anonymous (« @BzR (« @Anonymous (« @dein_boeser_Anwalt (« @Anonymous (« @RockLinebacker (« Ja
lg dba »):
[code][color=orange]mit dem "genauso oft" wäre ich vorsichtig.
man muss diese Migrantengewalt nicht entschuldigen indem man sagt die Deutschen sind selber schuld oder genauso schlimm.[/quote]
Genausooft ist ja auch falsch. Tatsächlich wurde vor einiger Zeit hier in einem anderen Thread das Thema recht ausführlich behandelt.
Man kann sogar sagen, dass Migranten insgesamt in der Statistik weniger oft strafällig werden als Deutsche in vergleichbaren Lebensituationen.
Tatsächlich gibt es eine leichte Häufung bei männlichen Jugendlichen der zweiten Generation, die sich aber mit zunehmendem Alter und jeder weiteren Generation dem gesamtdeutschen Durchschnitt angleicht.
Migrantengewalt ist in dem Zusammenhang auch ein äußerst unglückliches Wort, da hier unnötig aufgrund der ethnischen Herkunft getrennt wird, was an der Problematik vorbei geht. Gewalt an sich ist gleich zu be- und verurteilen, egal, von wem sie ausgeübt wird, und die Ursachen liegen nunmal nicht im Migrantenstatus.
Wenn in dem Fall der Nazivorwurf kommt, kann ich das sehr gut nachvollziehen. Und verharmlost wird da gar nichts, eher -je nach Fraktion- richtig gestellt oder Panik gemacht.[/code] »):
[/color]
dann zeig doch mal deine Statistik. Ausserdem soll man keine Statistik glauben die man nicht selbest gefälscht hat.
Migrantengewalt ist eing unglückliches Wort? Nein es ist eine Katastrophe das man in Deutschland von Türken und Arabern angegriffen, beleidigt und beraubt wird, nur weil man Deutscher ist.
Migrantengewalt ist sehr real.
Und ich und andere haben schon soviel schlechte Erfahrungen gemacht, da kannst du mit deinen verlogenen Erklärungen und Statistiken einpacken. »):
Nunja andersrum geht'S aber auch und das ist mindestens genauso bitter oder?
Da kann ich auch zustimmen.
Ich habs schon oft erlebt, dass man sich als Deutscher demütigen lassen musste, und kein Aussenstehender etwas dagegen gesagt hat...wie zum Beispiel Lehrer die da nur lachen...
In gewisser Weise stimmt das wirklich.
Ich pöbel zurück da die Spasten alleine ganz klein sind muss man sie nur einzeln abpassen und denen die meinung geign.
Eure Eigenwahrnehmung in allen Ehren, aber ich lebe jetzt seit einiger Zeit in Berlin im Stadtteil mit dem höchsten Ausländeranteil, und bin noch NIE von einem Ausländer blöd angemacht, belästigt, bedroht oder sonst was geworden.
Ja das ist ja auch nichts besonderes weil sie dann in diesem stadtteil schon etabliert sind.
In andren stadtteilen wo der Anteil geringer ist suchen sie sich Orte wo sie sich aufhalten und den sie dann "verteidigen" müssen.
Und nach der vorhin gefallenen Definition, gilt ja nur die eigene Wahrnehmung, und Eure ist irrelevant. Fazit: Es gibt keine Migrantengewalt.
Kommt drauf an wie man Gewalt definiert.
Also ich wurde noch nie von einem Migranten verprügelt.
Angepöbelt wiederum schon was eigentlich auch schon als einen Akt der Gewalt ansehe.
ich wurde schon von migranten angepöbelt, ich wurde schon von deutschen angepöbelt, blablablub.
ich lebe in einer gegend in der es sowohl gutverdienende deutsche/migranten und schlechtverdienende oder arbeitslose deutsche und migranten gibt und ich mache da absoult keinen unterschied.
man muss einfach von einer pauschalisierung und einteilung in "rassen" absehen und einzelfälle betrachten...
Ja fiel mir eben auch wieder so ein.
Trottel gibt's überrall, also sollte man nicht iwie einteilen.
Schubladendenken, is bei musik manchma genausoschlimm...
jap, eigentlich alles geklärt.
ich warte nur noch auf den nächsten deppen, der hier gegenargumente in den raum wirft...
is wie im onkelz-fred...
Oder ein Massiv hörender drive-by-poster...