Michael Jackson: Hollywood-Krimi zum Prozessauftakt
vom 29. September 2011
Man hatte das leidige Hickhack um den ehemaligen Leibarzt des King of Pop eigentlich schon fast vergessen. Und auf einmal kommt es Schlag auf Schlag: In den Staaten fiel Anfang der Woche der Startschuss zum Prozessauftakt gegen den 56-jährigen Herzspezialisten Dr Conrad Murray - und es rauscht im Blätterwald.
"@nebel: das will nun wirklich keiner von uns. dann hätte es den artikel auch nicht gegeben. danke, dass dir das auffällt, nebel"
Das ist mir auch aufgefallen. Von meiner Seite auch ein Dank dafür. Wenn Ihr jetzt nur noch aufhören würdet ihn "Jacko" zu nennen, denn entgegen landläufiger Meinung ist das kein (schmeichelhafter) Spitzname.
"2. klar prozess. aber dann bitte auch nicht so bar jeder objektiven richtlinie. ich hätte gern einen prozess, der so demokratisch gerecht und human untersucht, wie es derzeit die viel belasteteren norweger mit dem killer machen. ohne dieses persönliche kreuzzugsding. nur das ist es. vielleicht sieht man das las laie nicht so gut. aber deutsche juristen (und die sind mehrheitlich auch nicht das gelbe vom sozialen ei....) würden solche kollegen anspucken..."
Aber das ist dann doch ein amerikanisches Thema, was nicht spezifisch mit Michael Jackson oder dem Angeklagten Arzt zu tun hat, sondern generell so, wie Prozesse in USA ablaufen (ich geb zu, als Laie weiss ich nur wenig wie Prozesse hierzulande ablaufen), aber ich weiss, dass in den USA ein kämpferischer Staatsanwalt (entweder mit oder ohne Beweise) auftritt und seine Geschichte erzählt und die Verteidung (entwieder mit oder ohne Beweise) kontert und dann wiederum seine Geschichte erzählt. Und dann gehts nur noch drum, wer glaubwürdiger ist bzw. wer es besser in der Hand hat die Geschworenen auf seine Seite zu ziehen.
Was die Untersuchung an sich betrifft, ist es dann halt so, dass auf den Angeklagten hinermittelt wird. Was diese bestimmte Untersuchung betrifft, kann ich wenig dazu sagen bzw. wenig skandalöses entdecken. Es gibt einen Autopsiebericht und die relevanten Zeugen wurden befragt. Es wurde ja auch gegen die anderen Ärzte ermittelt, die mit Jackson in der Vergangenheit zu tun hatten. Was das Überwachungsband betrifft, sollte man vielleicht mal abwarten was dazu während dem Prozess gesagt wird. Die einzigen Infos diesbezüglich kommen ja auch eher aus dritter Hand. Aber nochmal, auch wenn darauf wieder erwarten zu sehen sein sollte, dass Jackson die Menge, die zum Tod führte, selber getrunken hat, bleibt es dabei, dass Murray der Arzt war. Murray hat das Zeug besorgt, ihm über längeren Zeitraum verabreicht und ihn damit allein gelassen und es danach verabsäumt sofort für Hilfe zu sorgen.
"@nebel: das will nun wirklich keiner von uns. dann hätte es den artikel auch nicht gegeben. danke, dass dir das auffällt, nebel"
Das ist mir auch aufgefallen. Von meiner Seite auch ein Dank dafür. Wenn Ihr jetzt nur noch aufhören würdet ihn "Jacko" zu nennen, denn entgegen landläufiger Meinung ist das kein (schmeichelhafter) Spitzname.
"2. klar prozess. aber dann bitte auch nicht so bar jeder objektiven richtlinie. ich hätte gern einen prozess, der so demokratisch gerecht und human untersucht, wie es derzeit die viel belasteteren norweger mit dem killer machen. ohne dieses persönliche kreuzzugsding. nur das ist es. vielleicht sieht man das las laie nicht so gut. aber deutsche juristen (und die sind mehrheitlich auch nicht das gelbe vom sozialen ei....) würden solche kollegen anspucken..."
Aber das ist dann doch ein amerikanisches Thema, was nicht spezifisch mit Michael Jackson oder dem Angeklagten Arzt zu tun hat, sondern generell so, wie Prozesse in USA ablaufen (ich geb zu, als Laie weiss ich nur wenig wie Prozesse hierzulande ablaufen), aber ich weiss, dass in den USA ein kämpferischer Staatsanwalt (entweder mit oder ohne Beweise) auftritt und seine Geschichte erzählt und die Verteidung (entwieder mit oder ohne Beweise) kontert und dann wiederum seine Geschichte erzählt. Und dann gehts nur noch drum, wer glaubwürdiger ist bzw. wer es besser in der Hand hat die Geschworenen auf seine Seite zu ziehen.
Was die Untersuchung an sich betrifft, ist es dann halt so, dass auf den Angeklagten hinermittelt wird. Was diese bestimmte Untersuchung betrifft, kann ich wenig dazu sagen bzw. wenig skandalöses entdecken. Es gibt einen Autopsiebericht und die relevanten Zeugen wurden befragt. Es wurde ja auch gegen die anderen Ärzte ermittelt, die mit Jackson in der Vergangenheit zu tun hatten. Was das Überwachungsband betrifft, sollte man vielleicht mal abwarten was dazu während dem Prozess gesagt wird. Die einzigen Infos diesbezüglich kommen ja auch eher aus dritter Hand. Aber nochmal, auch wenn darauf wieder erwarten zu sehen sein sollte, dass Jackson die Menge, die zum Tod führte, selber getrunken hat, bleibt es dabei, dass Murray der Arzt war. Murray hat das Zeug besorgt, ihm über längeren Zeitraum verabreicht und ihn damit allein gelassen und es danach verabsäumt sofort für Hilfe zu sorgen.
@Prometheus77 (« Das ist mir auch aufgefallen. Von meiner Seite auch ein Dank dafür. Wenn Ihr jetzt nur noch aufhören würdet ihn "Jacko" zu nennen, denn entgegen landläufiger Meinung ist das kein (schmeichelhafter) Spitzname. »):
und dann wischen wir dir noch auf zuruf den hintern ab, schon klar, alles supi. achso. VERGISS ES
klar, der doc soll hier keinen heiligenschein bekommen. da sind wir ubns inhaltlich einig mit allem, was du sagtst. deine charakteristik des us systems stimmt auch und zuguterletzt: ja: du hast auch recht, wenn du erkennst, dass das allgemein ein us-problem ist. der fall jackson zeigt es nur eben deutlicher als nicht öffentlich beäugte prozesse. ...ich sach ja, wir werden uns einig das mit 'jacko' war mir nicht klar. klingt so kumpelhaft.
Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jetzt mal im ernst glaubst du nciht, dass du dir etwas zu viel raus nimmst nur weil du anscheinend der grösste MJ Fan auf der Welt bist?
@dein_boeser_Anwalt (« klar, der doc soll hier keinen heiligenschein bekommen. da sind wir ubns inhaltlich einig mit allem, was du sagtst. deine charakteristik des us systems stimmt auch und zuguterletzt: ja: du hast auch recht, wenn du erkennst, dass das allgemein ein us-problem ist. der fall jackson zeigt es nur eben deutlicher als nicht öffentlich beäugte prozesse. ...ich sach ja, wir werden uns einig das mit 'jacko' war mir nicht klar. klingt so kumpelhaft. »):
achtung: die Justiz kann man mit "unserer" nicht ganz vergleichen, richtig. Gesellschaftlich sind wir aber deswegen noch lange nicht "besser", auch wenn wirs uns noch hundert mal einreden.
Jacko Jacko Jacko ... hei, it's fun (to stay at the.... YMCA!!!)
@Anwalt Na dann ist ja gut. Schön, dass wir darüber geredet haben. Ich muss ja auch immer schmunzeln, wenn die Amerikaner von ihrem besten Gerichtssystem der Welt sprechen.
@Sancho und Bodenseenebel Wow! Was sind wir wieder erwachsen hier!
Und was genau nehm ich mir denn raus? Ich habe drauf hingewiesen, dass "Jacko" nicht der freundliche Spitzname von nebenan ist, sogar Jackson selbst hatte sich schon mal darüber beschwert. Der Anwalt hats nicht gewusst, jetzt weiss er es. Wenn er ihn beim nächsten Mal wieder verwendet, weiss ich, dass er Jackson auch nicht respektiert.
Und ich bin ganz sicher nicht der grösste Fan... nur einer von vielen.
so viele nette menschen kommen seit dem neustart hier nicht mehr her, aber außgerechnet Prometheus77 ist uns geblieben. manchmal ist das leben so gemein. ps: seine spitznamen kann man sich in den wenigsten fällen auswählen. meistens muss man sie nehmen wie sie kommen, einfach mal drüber stehen und damit leben. psII: jacko
@CafPow (« @dein_boeser_Anwalt (« klar, der doc soll hier keinen heiligenschein bekommen. da sind wir ubns inhaltlich einig mit allem, was du sagtst. deine charakteristik des us systems stimmt auch und zuguterletzt: ja: du hast auch recht, wenn du erkennst, dass das allgemein ein us-problem ist. der fall jackson zeigt es nur eben deutlicher als nicht öffentlich beäugte prozesse. ...ich sach ja, wir werden uns einig das mit 'jacko' war mir nicht klar. klingt so kumpelhaft. »):
achtung: die Justiz kann man mit "unserer" nicht ganz vergleichen, richtig. Gesellschaftlich sind wir aber deswegen noch lange nicht "besser", auch wenn wirs uns noch hundert mal einreden.
Jacko Jacko Jacko ... hei, it's fun (to stay at the.... YMCA!!!) »):
klar, kein antiamerikanismus....aber das steht deshalb ja auch dick im artikel
Wusste jetzt nicht, wer der Verfasser der Nachricht ist und an wen ich mich also wenden sollte. Die ersten paar Absätze des Artikels sind - wie gesagt -doch arg kulturzentrizistisch geschrieben. Verzeihung, ich komme aus einer Journalistenfamilie und lese nie einfach nur einen Artikel, sondern auch ihre Lesart mit dazu. Und die ersten Absätze sind Wegbereiter dafür, die kulturelle Sensation in den Vordergrund zu rücken. Für mich spielen dann die wirklich zu kritisierenden Fakten nur die Rolle des Handlangers, der die sensationsgeilen Erläuterungen samt aller Klischees und Vorurteile nicht vollkommen aus dem Ruder laufen lässt.
Ich will auch keine Diskussion darüber vom Stapel lassen, sondern diese Kleinigkeit nur angemerkt haben
Was "Jacko" betrifft: ich habe darauf hingewiesen, dass das Wort nicht als Spitzname empfunden ist. Eher als Beleidigung. Der Autor hat bekannt, dass er das nicht wusste. Ende der Story. Da gibts nichts weiter rumzudiskutieren. Aber mir ist schon klar, dass einige Dumpfnasen hier eher am provozieren, als irgend was anderem interessiert sind.
aber erklär mir mal was an "Jacko" jetzt so beleidigend sein soll, ausser dass es nunmal ein Spitzname ist, den er nicht gerne hörte (was Spitznamen nunmal so ansich haben)
Ich mein, wäre der Spitzname jetzt "Knaäcke-Jacko" oder "Ups-meine-Nase-Jacko" oder "MuhwalkJacko" oder sonstwas gewesen. Aber Jacko?
Man hatte das leidige Hickhack um den ehemaligen Leibarzt des King of Pop eigentlich schon fast vergessen. Und auf einmal kommt es Schlag auf Schlag: In den Staaten fiel Anfang der Woche der Startschuss zum Prozessauftakt gegen den 56-jährigen Herzspezialisten Dr Conrad Murray - und es rauscht im Blätterwald.
"@nebel: das will nun wirklich keiner von uns.
dann hätte es den artikel auch nicht gegeben.
danke, dass dir das auffällt, nebel"
Das ist mir auch aufgefallen. Von meiner Seite auch ein Dank dafür. Wenn Ihr jetzt nur noch aufhören würdet ihn "Jacko" zu nennen, denn entgegen landläufiger Meinung ist das kein (schmeichelhafter) Spitzname.
"2. klar prozess. aber dann bitte auch nicht so bar jeder objektiven richtlinie.
ich hätte gern einen prozess, der so demokratisch gerecht und human untersucht, wie es derzeit die viel belasteteren norweger mit dem killer machen.
ohne dieses persönliche kreuzzugsding. nur das ist es. vielleicht sieht man das las laie nicht so gut.
aber deutsche juristen (und die sind mehrheitlich auch nicht das gelbe vom sozialen ei....) würden solche kollegen anspucken..."
Aber das ist dann doch ein amerikanisches Thema, was nicht spezifisch mit Michael Jackson oder dem Angeklagten Arzt zu tun hat, sondern generell so, wie Prozesse in USA ablaufen (ich geb zu, als Laie weiss ich nur wenig wie Prozesse hierzulande ablaufen), aber ich weiss, dass in den USA ein kämpferischer Staatsanwalt (entweder mit oder ohne Beweise) auftritt und seine Geschichte erzählt und die Verteidung (entwieder mit oder ohne Beweise) kontert und dann wiederum seine Geschichte erzählt. Und dann gehts nur noch drum, wer glaubwürdiger ist bzw. wer es besser in der Hand hat die Geschworenen auf seine Seite zu ziehen.
Was die Untersuchung an sich betrifft, ist es dann halt so, dass auf den Angeklagten hinermittelt wird. Was diese bestimmte Untersuchung betrifft, kann ich wenig dazu sagen bzw. wenig skandalöses entdecken. Es gibt einen Autopsiebericht und die relevanten Zeugen wurden befragt. Es wurde ja auch gegen die anderen Ärzte ermittelt, die mit Jackson in der Vergangenheit zu tun hatten. Was das Überwachungsband betrifft, sollte man vielleicht mal abwarten was dazu während dem Prozess gesagt wird. Die einzigen Infos diesbezüglich kommen ja auch eher aus dritter Hand. Aber nochmal, auch wenn darauf wieder erwarten zu sehen sein sollte, dass Jackson die Menge, die zum Tod führte, selber getrunken hat, bleibt es dabei, dass Murray der Arzt war. Murray hat das Zeug besorgt, ihm über längeren Zeitraum verabreicht und ihn damit allein gelassen und es danach verabsäumt sofort für Hilfe zu sorgen.
Hier nochmal mit Absätzen... so hoffe ich:
"@nebel: das will nun wirklich keiner von uns.
dann hätte es den artikel auch nicht gegeben.
danke, dass dir das auffällt, nebel"
Das ist mir auch aufgefallen. Von meiner Seite auch ein Dank dafür. Wenn Ihr jetzt nur noch aufhören würdet ihn "Jacko" zu nennen, denn entgegen landläufiger Meinung ist das kein (schmeichelhafter) Spitzname.
"2. klar prozess. aber dann bitte auch nicht so bar jeder objektiven richtlinie.
ich hätte gern einen prozess, der so demokratisch gerecht und human untersucht, wie es derzeit die viel belasteteren norweger mit dem killer machen.
ohne dieses persönliche kreuzzugsding. nur das ist es. vielleicht sieht man das las laie nicht so gut.
aber deutsche juristen (und die sind mehrheitlich auch nicht das gelbe vom sozialen ei....) würden solche kollegen anspucken..."
Aber das ist dann doch ein amerikanisches Thema, was nicht spezifisch mit Michael Jackson oder dem Angeklagten Arzt zu tun hat, sondern generell so, wie Prozesse in USA ablaufen (ich geb zu, als Laie weiss ich nur wenig wie Prozesse hierzulande ablaufen), aber ich weiss, dass in den USA ein kämpferischer Staatsanwalt (entweder mit oder ohne Beweise) auftritt und seine Geschichte erzählt und die Verteidung (entwieder mit oder ohne Beweise) kontert und dann wiederum seine Geschichte erzählt. Und dann gehts nur noch drum, wer glaubwürdiger ist bzw. wer es besser in der Hand hat die Geschworenen auf seine Seite zu ziehen.
Was die Untersuchung an sich betrifft, ist es dann halt so, dass auf den Angeklagten hinermittelt wird. Was diese bestimmte Untersuchung betrifft, kann ich wenig dazu sagen bzw. wenig skandalöses entdecken. Es gibt einen Autopsiebericht und die relevanten Zeugen wurden befragt. Es wurde ja auch gegen die anderen Ärzte ermittelt, die mit Jackson in der Vergangenheit zu tun hatten. Was das Überwachungsband betrifft, sollte man vielleicht mal abwarten was dazu während dem Prozess gesagt wird. Die einzigen Infos diesbezüglich kommen ja auch eher aus dritter Hand. Aber nochmal, auch wenn darauf wieder erwarten zu sehen sein sollte, dass Jackson die Menge, die zum Tod führte, selber getrunken hat, bleibt es dabei, dass Murray der Arzt war. Murray hat das Zeug besorgt, ihm über längeren Zeitraum verabreicht und ihn damit allein gelassen und es danach verabsäumt sofort für Hilfe zu sorgen.
Kann mal endlich jemand was mit diesem Scheissboard machen?? Absätze kommen bei mir nicht durch und editieren geht auch nicht!
@Prometheus77 («
Das ist mir auch aufgefallen. Von meiner Seite auch ein Dank dafür. Wenn Ihr jetzt nur noch aufhören würdet ihn "Jacko" zu nennen, denn entgegen landläufiger Meinung ist das kein (schmeichelhafter) Spitzname. »):
und dann wischen wir dir noch auf zuruf den hintern ab, schon klar, alles supi.
achso.
VERGISS ES
@Prometheus77 (« Kann mal endlich jemand was mit diesem Scheissboard machen?? Absätze kommen bei mir nicht durch und editieren geht auch nicht! »):
Das Board funktioniert Klasse, aber leider nur bei intelligenten Menschen.
klar, der doc soll hier keinen heiligenschein bekommen. da sind wir ubns inhaltlich einig mit allem, was du sagtst.
deine charakteristik des us systems stimmt auch und zuguterletzt: ja: du hast auch recht, wenn du erkennst, dass das allgemein ein us-problem ist. der fall jackson zeigt es nur eben deutlicher als nicht öffentlich beäugte prozesse.
...ich sach ja, wir werden uns einig
das mit 'jacko' war mir nicht klar. klingt so kumpelhaft.
Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko
Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko
Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko
Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko
Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko
Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko Jacko
Jetzt mal im ernst glaubst du nciht, dass du dir etwas zu viel raus nimmst nur weil du anscheinend der grösste MJ Fan auf der Welt bist?
@dein_boeser_Anwalt (« klar, der doc soll hier keinen heiligenschein bekommen. da sind wir ubns inhaltlich einig mit allem, was du sagtst.
deine charakteristik des us systems stimmt auch und zuguterletzt: ja: du hast auch recht, wenn du erkennst, dass das allgemein ein us-problem ist. der fall jackson zeigt es nur eben deutlicher als nicht öffentlich beäugte prozesse.
...ich sach ja, wir werden uns einig
das mit 'jacko' war mir nicht klar. klingt so kumpelhaft. »):
achtung:
die Justiz kann man mit "unserer" nicht ganz vergleichen, richtig.
Gesellschaftlich sind wir aber deswegen noch lange nicht "besser", auch wenn wirs uns noch hundert mal einreden.
Jacko Jacko Jacko ...
hei, it's fun (to stay at the.... YMCA!!!)
@Anwalt
Na dann ist ja gut. Schön, dass wir darüber geredet haben. Ich muss ja auch immer schmunzeln, wenn die Amerikaner von ihrem besten Gerichtssystem der Welt sprechen.
@Sancho und Bodenseenebel
Wow! Was sind wir wieder erwachsen hier!
Und was genau nehm ich mir denn raus? Ich habe drauf hingewiesen, dass "Jacko" nicht der freundliche Spitzname von nebenan ist, sogar Jackson selbst hatte sich schon mal darüber beschwert. Der Anwalt hats nicht gewusst, jetzt weiss er es. Wenn er ihn beim nächsten Mal wieder verwendet, weiss ich, dass er Jackson auch nicht respektiert.
Und ich bin ganz sicher nicht der grösste Fan... nur einer von vielen.
wayne!
so viele nette menschen kommen seit dem neustart hier nicht mehr her, aber außgerechnet Prometheus77 ist uns geblieben. manchmal ist das leben so gemein.
ps: seine spitznamen kann man sich in den wenigsten fällen auswählen. meistens muss man sie nehmen wie sie kommen, einfach mal drüber stehen und damit leben.
psII: jacko
@CafPow (« @dein_boeser_Anwalt (« klar, der doc soll hier keinen heiligenschein bekommen. da sind wir ubns inhaltlich einig mit allem, was du sagtst.
deine charakteristik des us systems stimmt auch und zuguterletzt: ja: du hast auch recht, wenn du erkennst, dass das allgemein ein us-problem ist. der fall jackson zeigt es nur eben deutlicher als nicht öffentlich beäugte prozesse.
...ich sach ja, wir werden uns einig
das mit 'jacko' war mir nicht klar. klingt so kumpelhaft. »):
achtung:
die Justiz kann man mit "unserer" nicht ganz vergleichen, richtig.
Gesellschaftlich sind wir aber deswegen noch lange nicht "besser", auch wenn wirs uns noch hundert mal einreden.
Jacko Jacko Jacko ...
hei, it's fun (to stay at the.... YMCA!!!) »):
klar, kein antiamerikanismus....aber das steht deshalb ja auch dick im artikel
Wusste jetzt nicht, wer der Verfasser der Nachricht ist und an wen ich mich also wenden sollte. Die ersten paar Absätze des Artikels sind - wie gesagt -doch arg kulturzentrizistisch geschrieben. Verzeihung, ich komme aus einer Journalistenfamilie und lese nie einfach nur einen Artikel, sondern auch ihre Lesart mit dazu. Und die ersten Absätze sind Wegbereiter dafür, die kulturelle Sensation in den Vordergrund zu rücken.
Für mich spielen dann die wirklich zu kritisierenden Fakten nur die Rolle des Handlangers, der die sensationsgeilen Erläuterungen samt aller Klischees und Vorurteile nicht vollkommen aus dem Ruder laufen lässt.
Ich will auch keine Diskussion darüber vom Stapel lassen, sondern diese Kleinigkeit nur angemerkt haben
@Bodenseenebel
Ja, Du mich auch!
Was "Jacko" betrifft: ich habe darauf hingewiesen, dass das Wort nicht als Spitzname empfunden ist. Eher als Beleidigung. Der Autor hat bekannt, dass er das nicht wusste. Ende der Story. Da gibts nichts weiter rumzudiskutieren. Aber mir ist schon klar, dass einige Dumpfnasen hier eher am provozieren, als irgend was anderem interessiert sind.
aber erklär mir mal was an "Jacko" jetzt so beleidigend sein soll, ausser dass es nunmal ein Spitzname ist, den er nicht gerne hörte (was Spitznamen nunmal so ansich haben)
Ich mein, wäre der Spitzname jetzt "Knaäcke-Jacko" oder "Ups-meine-Nase-Jacko" oder "MuhwalkJacko" oder sonstwas gewesen. Aber Jacko?
SHAMONA!!!
wus?