Eigentlich sollte der Ausflug von Frank-Walter Steinmeier und seinem Außenminister-Kollegen Bernard Kouchner gestern ins Neuköllner Plake Music Studio das achte deutsch-französische Ministerratstreffen mediengerecht auflockern. Doch gegen ihr Beispiel für eine gelungene Integration, Sänger Muhabbet, …
Muhabbet ist so peinlich, daß ich nie länger als 2 Sekunden an ihn denken kann. R'n'Besk nennt er das also. Ist doch im Prinzip nur modernes R'n'B auf Deutsch, nur mit "isch" statt "ich". Es gibt eine Menge integrierter und vor allem intelligenter Deutschtürken, aber die wenigsten davon werden Muhabbet hören.
Kein Anlass für Vorverurteilung, aber diese Vorwürfe müssen unbedingt weiter geprüft werden. Janusköpfe kommen unter den islamistischen Sympathisanten immer wieder vor. Dagegen macht weder das Musterknaben-Image, noch der Ausländerstatus immun. Auch Außenminister sollten das wissen und sich schon gar nicht von ihren Sympathiegefühlen einfach überwältigen lassen.
Na, das geht ja direkt noch. Ich dachte schon, so ein Artikel würde den kompletten Rechten flügel mobilisieren und ich könnte mich vor rechtsradikalen Parolen hier nicht mehr retten... .
Aber mal ganz im Ernst, sollten sich die beschriebenen Anschuldigungen gegen Muhabbet bestätigen wäre das natürlich ein herber Schlag vür Deutschlands Politik. Es ist ja hinlänglich bekannt, dass sich unter den in Deutschland lebenden Muslimen zahlreiche konspirative und subversive Exemplare tummeln. Sich so einen allerdings vor den Karren der Integration und Toleranz zu spannen wäre ein Faux Pas sondergleichen.
Mal abgesehen davon gehören solche Äußerungen, sofern sie denn wirklich getätigt wurden, hart bestraft.
Ich seh eh nicht, warum sich Rechtsradikale und islamische Fundamentalisten nicht bestens verstehen sollten...
Der gleiche komische Machismo-Zwang gepaart mit homoerotisch angehauchten Verbrüderungsritualen, die gleiche weltfremde Borniertheit, der gleiche Hang zur Gewalt gegen Alles, was nicht ins eigene Weltbild passt... achja, und in der "Judenfrage" werden sie auch ganz schnell Parallelen finden.
Aus der Feder bzw. dem Munde der neuen Integrations-Galionsfigur
Songtext: Im Westen Interpret: Muhabbet & $iki Pa!
Wo ich herkomm? Ich komm aus der Küche der Hölle! Den meisten von euch Fotzen ist der Ort bekannt als Kölle.
Diese Stadt ist voller Schwuchteln und Schlampen, oberflächlicher Ottos und richtig linken Ratten.
Denn ich weiss der Hund der bellt ist der Hund der niemals beisst Ich bin der der schweigt und dir das Messer zeigt
Nachdem ich zugestochen habe, warne dich: geh nich zu weit! Kill dich denn für Fotzengelaber hab ich keine Zeit
Denn das ist dein Buisness, weil du’ne Bitch bist Kriegtest dick nach dick bis du in Wixse ersticktest
Hier gibt es Bitches, Snitches(Verräter) hinterhältige Spasties Und uns, absolut gewaltgeile Asis.
Im Westen, bängen die Raps am besten Im Westen, da fliegen die Fotzen in Fetzen
Songtext: Das Tum Interpret: Muhabbet & $iki Pa!
Deine Zeit wird kommen, du musst nur abwarten nur die harten kommen ins Garten, es zählen taten Wir ziehn durchs Land, erobern Ziele Unser Magen Leer, der Hals trocken, wir sind nicht mehr so viele Wir schreiben Geschichte, mit jeder niederlage vom Feind der Fürst ist da, der brueda Rudel ist vereint Das Elend hat ein ende, ich sehe klares Licht die Feinde spüren Angst, der Frieden Bricht Unser Land gedeiht, deren Neid schreit ich rieche einen Feind - habe diesen Krieg Leid frag mich wieso diese Menschen uns Menschen hassen die Leiche meine Brüder, man findet sie in tiefen gassen Diesen Typen - von Menschen - die mich - garnicht leiden werd - jetz hier weilen – abwarten - & meiden Aus allen ecken der Republik kommen meine Woelfe vereinen uns zu einer Macht, stürme euere Hoefe.
Es liegt. Hass in der Luft deine Angst. zeigt dir die Flucht überraschend stuermen wir dich man hört wie er nach Hilfe Ruft …"
Na, ob Herr Steinmeier diese Texte schon auswendig kann für die näxte Multi-KultiVeranstaltung???
Rassismus gegenüber Deutschen in Raptexten ist ja nicht unbedingt etwas neues, da ist man schon relativ spät drauf gestoßen. Das Problem der meisten Leute ist, dass sie keine Chance auf ein geregeltes Leben haben, weil sie nie etwas gelernt haben. Allerdings sind sie nicht daran schuld, keinesfalls, schließlich sind es die Arbeitgeber, die rassistisch sind. Ich selbst als Sohn einer Migrantin hatte nie Schwierigkeiten mit Deutschen Systemen, weil ich Realist bin und weiß, dass ich, um etwas erreichen zu können, auch etwas können muss. Allerdings sind es die meisten anderen nicht und sehen eben die Gunst der Stunde darin, dass Deutschland ein inkonsequentes Land geworden ist, welches seit 60 Jahren versucht, die Nazivergleiche von sich abzuschütteln und deshalb völlig paralisiert ist und nichts gegen Probleme mit Migranten unternehmen will, weil dann eben wieder die berühmten Anschuldigungen kommen werden. Tja, leider geht die Rechnung nicht immer auf.
@Theincrediblejansen (« Rassismus gegenüber Deutschen in Raptexten ist ja nicht unbedingt etwas neues, da ist man schon relativ spät drauf gestoßen. Das Problem der meisten Leute ist, dass sie keine Chance auf ein geregeltes Leben haben, weil sie nie etwas gelernt haben. Allerdings sind sie nicht daran schuld, keinesfalls, schließlich sind es die Arbeitgeber, die rassistisch sind. »):
Das Problem geht halt schon früher los. Bei den Eltern, in den Schulen, in der Ausbildung.
Das ist ein Teufelskreis, der sich nur sehr schwer durchbrechen lässt. Wir haben hier häufig zwei Seiten, die sich beide abschotten und einander misstrauen.
Je mehr die Leute zwangsweise aufgrund ihrer wirtschaftlichen Lage ghettoisiert werden (oder sich selber ghettoisieren), desto stärker wird die Tendenz zur Parallelgesellschaft, desto größer werden die Hindernisse, sich in die Gesellschaft zu integrieren. Man verschließt sich vorsätzlich der Bildung, die man für gefährlich, weil zum anderen System gehörend erachtet. Zudem bestätigen sich auf Seiten der Etablierten die Vorurteile, und die Bereitschaft, Chancen einzuräumen sinkt. Das führt im Endeffekt zur Zementierung der sozialen Verhältnisse, und zu weiterer Ghettoisierung. Zitat (« Ich selbst als Sohn einer Migrantin hatte nie Schwierigkeiten mit Deutschen Systemen, weil ich Realist bin und weiß, dass ich, um etwas erreichen zu können, auch etwas können muss. Allerdings sind es die meisten anderen nicht und sehen eben die Gunst der Stunde darin, dass Deutschland ein inkonsequentes Land geworden ist, welches seit 60 Jahren versucht, die Nazivergleiche von sich abzuschütteln und deshalb völlig paralisiert ist und nichts gegen Probleme mit Migranten unternehmen will, weil dann eben wieder die berühmten Anschuldigungen kommen werden. Tja, leider geht die Rechnung nicht immer auf. »):
Ich denke, dass vor Allem deshalb zu wenig gegen diese Probleme getan wird, weil es unbequem wäre, und obendrein einen Haufen Geld und Engagement kosten würde. Ein Engagement, dass allerdings in manchen Fällen unwillkommen wäre, oder gar auf offene Ablehnung stoßen würde. Eine undankbare Aufgabe.
Nazivergleiche tun auch nur da weh, wo sie irgendwie berechtigt sind, ansonsten regen sie eher zum Lachen an, und wenn in Raptexten von Migrantenkindern in Deutschland antideutsche Parolen verbreitet werden, dann regt mich das ebenfalls eher zum Lachen an, als dass ich mich auf den Schlips getreten fühle. Meine Bildung erlaubt mir einerseits, mich völlig frei von verletzbarem Nationalgefühl zu machen, andererseits die pure Neidmotivation und absurde Paradoxität hinter solchen Texten zu sehen.
@Schalke (« Man sollte diesem Türken das Maul stopfen. Das ganze Pack ist doch dermaßen intolerant, ich würde die alle sofort abschieben. Unser Land kann keine kaputten, verblödeten Schwachköpfe von Türken gebrauchen. Das sind doch eh alles Sonderschüler. Wer schon in der Grundschule immer in der letzten Reihe sitzt, kann doch nur verlieren. Generell braucht Deutschland eine härtere Ausländerpolitik. Was bei uns seit Jahrzehnten abgeht ist doch alles nur Augenwischerei. Das deutsche Volk wird doch kräftig verarscht. Wir müssen zuerst an uns denken. Seit wann sind Ausländer so wichtig, vor allem Muslime. Die sind doch sowieso zu nichts zu gebrauchen. Muhabbet ist nicht mal der Schlimmste, muss ich erst Bushido erwähnen. Der spielt den harten Rapper, heult sich aber in der Bravo über seinen verhassten Papi aus. Dummer Araber eben. Muslime sind doch die größten Rassisten. Wer das Gegenteil behauptet, hat keine Ahnung.
Sven »):
danke für diesen beitrag sven, dass der andere aufgrund ihres glaubens als rassisten abstempelt, der mit abstand größte rassist ist. bitte tu mir einen gefallen und verpiss dich aus jedem forum.
Nö. Wer ernsthaft die Ursachen für die Probleme unsrer Gesellschaft bei den hier lebenden Ausländern sucht, der ist entweder schlicht dumm wie ne Scheibe Schwarzbrot, oder vorsätzlich uninformiert.
Und wenn man sich NPD-Rhethorik bedient, darf man sich nicht wundern, wenn man ins rechte Eck gestellt wird.
Eigentlich sollte der Ausflug von Frank-Walter Steinmeier und seinem Außenminister-Kollegen Bernard Kouchner gestern ins Neuköllner Plake Music Studio das achte deutsch-französische Ministerratstreffen mediengerecht auflockern. Doch gegen ihr Beispiel für eine gelungene Integration, Sänger Muhabbet, …
aber als AC vor 15 jahren die klappen aufmachten -
wo war da genscher...?
Muhabbet ist so peinlich, daß ich nie länger als 2 Sekunden an ihn denken kann. R'n'Besk nennt er das also. Ist doch im Prinzip nur modernes R'n'B auf Deutsch, nur mit "isch" statt "ich". Es gibt eine Menge integrierter und vor allem intelligenter Deutschtürken, aber die wenigsten davon werden Muhabbet hören.
Kein Anlass für Vorverurteilung, aber diese Vorwürfe müssen unbedingt weiter geprüft werden. Janusköpfe kommen unter den islamistischen Sympathisanten immer wieder vor. Dagegen macht weder das Musterknaben-Image, noch der Ausländerstatus immun. Auch Außenminister sollten das wissen und sich schon gar nicht von ihren Sympathiegefühlen einfach überwältigen lassen.
Na, das geht ja direkt noch. Ich dachte schon, so ein Artikel würde den kompletten Rechten flügel mobilisieren und ich könnte mich vor rechtsradikalen Parolen hier nicht mehr retten... .
Aber mal ganz im Ernst, sollten sich die beschriebenen Anschuldigungen gegen Muhabbet bestätigen wäre das natürlich ein herber Schlag vür Deutschlands Politik. Es ist ja hinlänglich bekannt, dass sich unter den in Deutschland lebenden Muslimen zahlreiche konspirative und subversive Exemplare tummeln. Sich so einen allerdings vor den Karren der Integration und Toleranz zu spannen wäre ein Faux Pas sondergleichen.
Mal abgesehen davon gehören solche Äußerungen, sofern sie denn wirklich getätigt wurden, hart bestraft.
Ich seh eh nicht, warum sich Rechtsradikale und islamische Fundamentalisten nicht bestens verstehen sollten...
Der gleiche komische Machismo-Zwang gepaart mit homoerotisch angehauchten Verbrüderungsritualen, die gleiche weltfremde Borniertheit, der gleiche Hang zur Gewalt gegen Alles, was nicht ins eigene Weltbild passt... achja, und in der "Judenfrage" werden sie auch ganz schnell Parallelen finden.
Aus der Feder bzw. dem Munde der neuen Integrations-Galionsfigur
Songtext: Im Westen
Interpret: Muhabbet & $iki Pa!
Wo ich herkomm? Ich komm aus der Küche der Hölle!
Den meisten von euch Fotzen ist der Ort bekannt als Kölle.
Diese Stadt ist voller Schwuchteln und Schlampen,
oberflächlicher Ottos und richtig linken Ratten.
Denn ich weiss der Hund der bellt ist der Hund der niemals beisst
Ich bin der der schweigt und dir das Messer zeigt
Nachdem ich zugestochen habe, warne dich: geh nich zu weit!
Kill dich denn für Fotzengelaber hab ich keine Zeit
Denn das ist dein Buisness, weil du’ne Bitch bist
Kriegtest dick nach dick bis du in Wixse ersticktest
Hier gibt es Bitches, Snitches(Verräter) hinterhältige Spasties
Und uns, absolut gewaltgeile Asis.
Im Westen, bängen die Raps am besten
Im Westen, da fliegen die Fotzen in Fetzen
Songtext: Das Tum
Interpret: Muhabbet & $iki Pa!
Deine Zeit wird kommen, du musst nur abwarten
nur die harten kommen ins Garten, es zählen taten
Wir ziehn durchs Land, erobern Ziele
Unser Magen Leer, der Hals trocken, wir sind nicht mehr so viele
Wir schreiben Geschichte, mit jeder niederlage vom Feind
der Fürst ist da, der brueda Rudel ist vereint
Das Elend hat ein ende, ich sehe klares Licht
die Feinde spüren Angst, der Frieden Bricht
Unser Land gedeiht, deren Neid schreit
ich rieche einen Feind - habe diesen Krieg Leid
frag mich wieso diese Menschen uns Menschen hassen
die Leiche meine Brüder, man findet sie in tiefen gassen
Diesen Typen - von Menschen - die mich - garnicht leiden
werd - jetz hier weilen – abwarten - & meiden
Aus allen ecken der Republik kommen meine Woelfe
vereinen uns zu einer Macht, stürme euere Hoefe.
Es liegt. Hass in der Luft
deine Angst. zeigt dir die Flucht
überraschend stuermen wir dich
man hört wie er nach Hilfe Ruft …"
Na, ob Herr Steinmeier diese Texte schon auswendig kann für die näxte Multi-KultiVeranstaltung???
Quatsch. Ich fühle mich eher von Deiner Anti-Deutsch-Paranoia georfeigt.
Rassismus gegenüber Deutschen in Raptexten ist ja nicht unbedingt etwas neues, da ist man schon relativ spät drauf gestoßen. Das Problem der meisten Leute ist, dass sie keine Chance auf ein geregeltes Leben haben, weil sie nie etwas gelernt haben. Allerdings sind sie nicht daran schuld, keinesfalls, schließlich sind es die Arbeitgeber, die rassistisch sind.
Ich selbst als Sohn einer Migrantin hatte nie Schwierigkeiten mit Deutschen Systemen, weil ich Realist bin und weiß, dass ich, um etwas erreichen zu können, auch etwas können muss. Allerdings sind es die meisten anderen nicht und sehen eben die Gunst der Stunde darin, dass Deutschland ein inkonsequentes Land geworden ist, welches seit 60 Jahren versucht, die Nazivergleiche von sich abzuschütteln und deshalb völlig paralisiert ist und nichts gegen Probleme mit Migranten unternehmen will, weil dann eben wieder die berühmten Anschuldigungen kommen werden. Tja, leider geht die Rechnung nicht immer auf.
@Theincrediblejansen (« Rassismus gegenüber Deutschen in Raptexten ist ja nicht unbedingt etwas neues, da ist man schon relativ spät drauf gestoßen. Das Problem der meisten Leute ist, dass sie keine Chance auf ein geregeltes Leben haben, weil sie nie etwas gelernt haben. Allerdings sind sie nicht daran schuld, keinesfalls, schließlich sind es die Arbeitgeber, die rassistisch sind. »):
Das Problem geht halt schon früher los. Bei den Eltern, in den Schulen, in der Ausbildung.
Das ist ein Teufelskreis, der sich nur sehr schwer durchbrechen lässt. Wir haben hier häufig zwei Seiten, die sich beide abschotten und einander misstrauen.
Je mehr die Leute zwangsweise aufgrund ihrer wirtschaftlichen Lage ghettoisiert werden (oder sich selber ghettoisieren), desto stärker wird die Tendenz zur Parallelgesellschaft, desto größer werden die Hindernisse, sich in die Gesellschaft zu integrieren. Man verschließt sich vorsätzlich der Bildung, die man für gefährlich, weil zum anderen System gehörend erachtet. Zudem bestätigen sich auf Seiten der Etablierten die Vorurteile, und die Bereitschaft, Chancen einzuräumen sinkt. Das führt im Endeffekt zur Zementierung der sozialen Verhältnisse, und zu weiterer Ghettoisierung.
Zitat («
Ich selbst als Sohn einer Migrantin hatte nie Schwierigkeiten mit Deutschen Systemen, weil ich Realist bin und weiß, dass ich, um etwas erreichen zu können, auch etwas können muss. Allerdings sind es die meisten anderen nicht und sehen eben die Gunst der Stunde darin, dass Deutschland ein inkonsequentes Land geworden ist, welches seit 60 Jahren versucht, die Nazivergleiche von sich abzuschütteln und deshalb völlig paralisiert ist und nichts gegen Probleme mit Migranten unternehmen will, weil dann eben wieder die berühmten Anschuldigungen kommen werden. Tja, leider geht die Rechnung nicht immer auf. »):
Ich denke, dass vor Allem deshalb zu wenig gegen diese Probleme getan wird, weil es unbequem wäre, und obendrein einen Haufen Geld und Engagement kosten würde. Ein Engagement, dass allerdings in manchen Fällen unwillkommen wäre, oder gar auf offene Ablehnung stoßen würde. Eine undankbare Aufgabe.
Nazivergleiche tun auch nur da weh, wo sie irgendwie berechtigt sind, ansonsten regen sie eher zum Lachen an, und wenn in Raptexten von Migrantenkindern in Deutschland antideutsche Parolen verbreitet werden, dann regt mich das ebenfalls eher zum Lachen an, als dass ich mich auf den Schlips getreten fühle. Meine Bildung erlaubt mir einerseits, mich völlig frei von verletzbarem Nationalgefühl zu machen, andererseits die pure Neidmotivation und absurde Paradoxität hinter solchen Texten zu sehen.
Na, auf Leute wie Dich warten wir eigentlich schon lange in dieser Diskussion.
Lustig, wenn DU andere Leute als Rassisten bezeichnest.
aber so schönes textformat, der gute.
Copy/Paste aus Wordpad regiert eben.
Nur heute:
Verallgemeinerungen im Sonderangebot!
Schlagen sie jetzt noch zu (bitte bitte....)
und sichern Sie sich dieses tolle Angebot
Oh man...
Ich frag mich grad, was genau er nochmal den bösen Moslemigranten vorwirft...
@Schalke (« Man sollte diesem Türken das Maul stopfen.
Das ganze Pack ist doch dermaßen intolerant,
ich würde die alle sofort abschieben.
Unser Land kann keine kaputten, verblödeten
Schwachköpfe von Türken gebrauchen.
Das sind doch eh alles Sonderschüler.
Wer schon in der Grundschule immer in der letzten Reihe sitzt, kann doch nur verlieren.
Generell braucht Deutschland eine härtere Ausländerpolitik.
Was bei uns seit Jahrzehnten abgeht ist doch
alles nur Augenwischerei.
Das deutsche Volk wird doch kräftig verarscht.
Wir müssen zuerst an uns denken.
Seit wann sind Ausländer so wichtig, vor allem
Muslime. Die sind doch sowieso zu nichts zu
gebrauchen. Muhabbet ist nicht mal der Schlimmste, muss ich erst Bushido erwähnen.
Der spielt den harten Rapper, heult sich aber
in der Bravo über seinen verhassten Papi aus.
Dummer Araber eben.
Muslime sind doch die größten Rassisten.
Wer das Gegenteil behauptet, hat keine Ahnung.
Sven »):
danke für diesen beitrag sven, dass der andere aufgrund ihres glaubens als rassisten abstempelt, der mit abstand größte rassist ist. bitte tu mir einen gefallen und verpiss dich aus jedem forum.
hallo sven. warum hältst du nicht einfach deine fresse und steckst deinen kopf in einen gasherd aus kruppstahl?
danke
Nö. Wer ernsthaft die Ursachen für die Probleme unsrer Gesellschaft bei den hier lebenden Ausländern sucht, der ist entweder schlicht dumm wie ne Scheibe Schwarzbrot, oder vorsätzlich uninformiert.
Und wenn man sich NPD-Rhethorik bedient, darf man sich nicht wundern, wenn man ins rechte Eck gestellt wird.
wieso gestellt wird? der stellt sich doch selbst da hin
Aber offenbar ist er dort ein wenig unglücklich...
noch brauner wird's nunmal nur im klärwerk.