Musikstreaming: Stecker raus bei Rdio, Beats und Zune
vom 17. November 2015
Der Markt für Musik-Streaming schrumpft. Rdio, 2010 von den Skype-Gründern Niklas Zennström und Janus Friis ins Leben gerufen, stellte kürzlich einen Insolvenzantrag. Der US-amerikanische Internetradio-Anbieter Pandora schluckt nun den Streamingdienst für 75 Millionen Dollar. Pandora, bisher nur …
"[Es] bleiben nun alle auf der Strecke, die sich DRM-gesicherte Musik gekauft haben. Die Server, die regelmäßig die Rechte der Dateien überprüfen, schaltet Microsoft ab, wodurch die Musik praktisch nutzlos wird."
Das ist natürlich bitter. Vor allem vor dem Hintergrund, dass DRM bei Musik heutzutage kaum noch genutzt wird. Selbst bei iTunes und Google Play kann man die Musik sooft kopieren wie man will – von Bandcamp, Bleep, und zahlreichen anderen Download-Diensten ganz zu schweigen.
Ich hatte für zwei Monate den Streaming-Dienst von Google abonniert. Für mich ist der größte Kritikpunkt, dass man durch die unendlich große Auswahl schnell dazu neigt, sich nicht auf ein Album einzulassen. Ihr kennt bestimmt alle Alben, die erst nach mehrmaligen Hören ihre volle Wirkung entfalten und beim ersten Hören nicht direkt überzeugen. Ich behaupte, dass man durch die riesige Auswahl der Streaming-Dienste in diesem Fall ein anderes Album hört und so das etwas sperrigere Album nicht vernünftig erschlossen werden kann.
Auch ich habe dies an mir bemerkt, aber ich finde das kann man nicht den Streamingdiensten in die Schuhe schieben, es ist eher eine Frage der Selbstdisziplin ob man ein Album durchhört oder gleich weiter klickt. Meine Methode: Ein Album Off-Line schalten und auf dem Weg zur Arbeit in der U-Bahn erstmal über Kopfhörer hören.
"Pandora verfolgt ein in der Branche einmaliges Konzept: Der Dienst hat sich als Plattform für das Entdecken von Musik positioniert. Nutzer geben ihre Interessen und Vorlieben an, mit denen Pandora eine persönliche Radiostation erstellt. Songs können nicht wiederholt oder zurückgespult werden und die Skip-Funktion ist nur sechs Mal in einer Stunde verfügbar."
Was ein Scheiß, dann kann man sich auch gleich Webradio reinziehen (mal abgesehen von der individuellen Playlist)
Apple gönne ich das natürlich, Dre hat sich wohl schon nen Geldspeicher bauen lassen.
geh mal auf auf login-->profil bearbeiten-->konto löschen. damit hättest du dich im kampf gegen den menschlichen schmutz als wahrer ehrenmann hervorgetan.
"Ist klar, dass sich innerhalb kürzester Zeit der Drohfake höchstpersönlich hier wieder verewigen muss." das werte ich mal als ganz klares schuldeingeständniss deinerseits !
da ich diesen beitrag freitags um 14.10 uhr geschrieben habe, kann ich ja wohl schlecht bei einer behörde arbeiten leider, muss ich in diesem zusammenhang anmerken
paperlapapp exzessiver internetkonsum. dass nennt sich recherche und ist zur gewährleistung eines reibungslosen innerbetrieblichen arbeitsprozess meinerseits mit äußerster akribie zu verfolgen !
Der Markt für Musik-Streaming schrumpft. Rdio, 2010 von den Skype-Gründern Niklas Zennström und Janus Friis ins Leben gerufen, stellte kürzlich einen Insolvenzantrag. Der US-amerikanische Internetradio-Anbieter Pandora schluckt nun den Streamingdienst für 75 Millionen Dollar. Pandora, bisher nur …
"[Es] bleiben nun alle auf der Strecke, die sich DRM-gesicherte Musik gekauft haben. Die Server, die regelmäßig die Rechte der Dateien überprüfen, schaltet Microsoft ab, wodurch die Musik praktisch nutzlos wird."
Das ist natürlich bitter. Vor allem vor dem Hintergrund, dass DRM bei Musik heutzutage kaum noch genutzt wird. Selbst bei iTunes und Google Play kann man die Musik sooft kopieren wie man will – von Bandcamp, Bleep, und zahlreichen anderen Download-Diensten ganz zu schweigen.
Ich hatte für zwei Monate den Streaming-Dienst von Google abonniert. Für mich ist der größte Kritikpunkt, dass man durch die unendlich große Auswahl schnell dazu neigt, sich nicht auf ein Album einzulassen. Ihr kennt bestimmt alle Alben, die erst nach mehrmaligen Hören ihre volle Wirkung entfalten und beim ersten Hören nicht direkt überzeugen. Ich behaupte, dass man durch die riesige Auswahl der Streaming-Dienste in diesem Fall ein anderes Album hört und so das etwas sperrigere Album nicht vernünftig erschlossen werden kann.
Dem kann ich nur zustimmen. Die Menge an verfügbarer Musik verführt zum Bulimie-Hören.
Auch ich habe dies an mir bemerkt, aber ich finde das kann man nicht den Streamingdiensten in die Schuhe schieben, es ist eher eine Frage der Selbstdisziplin ob man ein Album durchhört oder gleich weiter klickt. Meine Methode: Ein Album Off-Line schalten und auf dem Weg zur Arbeit in der U-Bahn erstmal über Kopfhörer hören.
"Pandora verfolgt ein in der Branche einmaliges Konzept: Der Dienst hat sich als Plattform für das Entdecken von Musik positioniert. Nutzer geben ihre Interessen und Vorlieben an, mit denen Pandora eine persönliche Radiostation erstellt. Songs können nicht wiederholt oder zurückgespult werden und die Skip-Funktion ist nur sechs Mal in einer Stunde verfügbar."
Was ein Scheiß, dann kann man sich auch gleich Webradio reinziehen (mal abgesehen von der individuellen Playlist)
Apple gönne ich das natürlich, Dre hat sich wohl schon nen Geldspeicher bauen lassen.
Das klingt wie das alte Last.fm Radio
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einmalig wohl mehr im sinne von "übrig geblieben" als von "innovativ". kann mir den erfolg, den das in us hat, auch nicht erklären.
So wie laut.de. Ist ja auch eine richtige Resterampe, auf der ehrenhafte Männer wie ich aufräumen müssen mit all dem menschlichen Schmutz!
@craze: hab ich da was verpasst? Momentan spamst du hier ja eher rum wie der lautuser in seiner hochphase...
classic wie der lautuser 08
@ spätzlemolch
geh mal auf auf login-->profil bearbeiten-->konto löschen.
damit hättest du dich im kampf gegen den menschlichen schmutz als wahrer ehrenmann hervorgetan.
Craze bleibt #unbesiegt.
Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.
#der #user #ver #nicht #er
#garret#der#(sp)eichel#lecker
lass mal deine Fantasien bei dir, das nimmt ja überhand, wie craze' Pranke an deiner backe. Obacht
Ist klar, dass sich innerhalb kürzester Zeit der Drohfake höchstpersönlich hier wieder verewigen muss.
Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.
Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.
Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.
"Ist klar, dass sich innerhalb kürzester Zeit der Drohfake höchstpersönlich hier wieder verewigen muss."
das werte ich mal als ganz klares schuldeingeständniss deinerseits !
der grade eingesetzte löschwahn zeugt eher davon, dass du nervös, gar ertappt bist
-s übrigens.musste ich schnell machen, da sich der chef angeschlichen hatte.
seit wann schleichen sich sachbearbeiter an? die sind doch froh wenn man sie in ruhe lässt
da ich diesen beitrag freitags um 14.10 uhr geschrieben habe, kann ich ja wohl schlecht bei einer behörde arbeiten
leider, muss ich in diesem zusammenhang anmerken
wieso nicht? aufgezwungene überstunden aufgrund exzessiven internetkonsums während der arbeitszeit. in sich stimmig
Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.
paperlapapp exzessiver internetkonsum.
dass nennt sich recherche und ist zur gewährleistung eines reibungslosen innerbetrieblichen arbeitsprozess meinerseits mit äußerster akribie zu verfolgen !