Mit dem Metal wird das wohl nichts mehr, dafür packen Opeth auf Album Nummer drei nach dem großen Stilbruch erstmals wieder fettere Riffs aus. "Sorceress", die erste Single aus dem gleichnamigen zwölften Studioalbum, lebt ebenso wie ihre beiden Vorgänger von prägnanten Prog-/Jazz-Rock-Motiven, …

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  • Vor 7 Jahren

    Geil, weiter so, scheißt auf den Death Metal!

  • Vor 7 Jahren

    Bisher bin ich ja noch nicht mit den Herren von Opeth warm geworden, aber das passt fast perfekt für mich nach dem ersten Durchgang. Sehr gespannt auf das Album.

  • Vor 7 Jahren

    bin auch ein Fan von den alten Candlelightrecords. Im Gegensatz zu den "anderen Fans" von denen ihr redet, find ich aber auch die neuen Sachen gut. Ich mein, man verändert sich, und is mir mal nach was härterem isses ja nicht verboten "Orchid" auf zu legen.
    Ich finde btw. auch dass sowas wie "Apostle in Triumph" oder "Black Rose Immortal" oft als schlechter dargestellt wird, als der neue Kram. Was ja mal absoluter Mumpitz ist, das Zeug war immer schon genial. (wenn mans denn mag).

    Nun zur neuen Single ... ich bin auf jeden Fall gespannt und erwarte, dass ich viele Durchläufe brauche wie seit dem Stilbruch üblich, bis es mir gut gefällt. Aber ich mag die Herausforderung durchaus. Auf jedenfall grooved das Teil richtig gut beim ersten Hörgang, und das "finstere" Riff gibt den Songs ne sehr interessante Farbe.

    Opeth waren früher extravagant und eben Opeth, und heute sind sie es auch. Sie blieben sich immer treu, sie sind unverkennbar, auch wenn der neue Stil definitiv krass anders ist. Aber anders muss nicht schlecht sein.
    Nebst Gojira bestimmt ein heisser Anwärter auf Album des Jahres und ich freue mich wie ein kleines Kind auf den Nikolaus.

    • Vor 7 Jahren

      Kann dir nur zustimmen. Death Metal ist wirklich nicht so meins, vor allem den Gesang bevorzuge ich bei den neueren Sachen, aber man hört (und sieht live), dass auch die älteren Sachen spielerisch wahnsinnig anspruchsvoll. Opeth sind schon lange verdammt gut.

      Mir persönlich gefällt der progressivere Stil besser, Damnation und Pale Communion sind für mich Alben für die Ewigkeit. Live dürfen sie aber gerne mischen.

    • Vor 7 Jahren

      nun so gesehen muss man zugeben das auch auf den ersten Alben teilweise Cleargesang eingesetzt wurde, aber natürlich weniger.
      Allerdings ist meines Erachtens "Black Rose immortal" ... "a fair Judgement" oder sowas sogar besser, wenn nicht mindestens gleich gut wie "die neuen Sachen" ... wobei das persönlicher Geschmack ist.
      einen direkten Vergleich zu machen ist halt ein wenig wie Äpfel und Birnen wegen Stilbruch.

      aber du weisst ja worauf ich hinaus wollte, alles gut :D

  • Vor 7 Jahren

    War da eigentlich wieder Wilson an den Reglern? Ist da was bekannt?

  • Vor 7 Jahren

    Im Gegensatz zu Pale Communion, das ich für eins ihrer besten Alben halte, ist mir das hier zu kraftstrotzend und auch zu überladen. Trotzdem erstmal sehen, wie es im Albumkontext wirkt.

  • Vor 7 Jahren

    Ziemlich geil mal wieder, Opeth sind mittlerweile im Prog etabliert und das steht ihnen äußerst gut. Haben mir mit Damnation und Pale Communion 2 Evergreen Alben beschert. Das neue wird gekauft!