Die legendären Abbey Road Studios öffnen bis Sonntag zum zweiten Mal ihre Pforten für Musikstunden der etwas anderen Art. In der ehemaligen Klangschmiede der Beatles bekommen Rock'n'Roll-Liebhaber mit musikalischer Ader sechs Tage lang Gelegenheit, mit ihren Helden zu lärmen.
es gibt ja auch leute mit viel kohle, die sich einen kleinen flug ins all gönnen oder eine sehr teure uhr, die auch nur zeit anzeigt ... gönnt ihnen doch ihren spaß.
die können den ganzen kies ja schlecht in ihre matratze stopfen
Eine Woche in den Tägtgren Studios. Horgh zeigt, wie man mit stoischer Ruhe, sein Schlagzeug zusammentrommelt. Daneben gibt es einen Workshop "How to look more evil than satan itself", eine Malstunde im "Corpse-Paint" und zum Abschluss eine zeremonielle Jugenfrauenopferung in einer alten Kapelle + Niederbrennung derselbigen im Anschluss als Festakt. Dazu Mass-Bier+Mass-Schnaps ...
Vielleicht gibts irgendwann mal auch "geführtes Regieren" für Amateur-KanzlerInnen.
Bei aktuellen Bands und mit aktuellem Material finde ich solche Jam-Sessions und Workshops keine so schlechte Idee. Die 17 Hippies machen das seit Jahren. Ist aber auch für jedermann erschwinglich.
Die legendären Abbey Road Studios öffnen bis Sonntag zum zweiten Mal ihre Pforten für Musikstunden der etwas anderen Art. In der ehemaligen Klangschmiede der Beatles bekommen Rock'n'Roll-Liebhaber mit musikalischer Ader sechs Tage lang Gelegenheit, mit ihren Helden zu lärmen.
Live-Gig im Cavern …
Gott (oder wer immer), ist das nuttig!
alles was recht ist, aber zehntausend ?
Sieht ein wenig nach einem Bonus für die Rentenkasse aus. Aber es wird sicher Leute mit genug Sesterzen geben, die freudig löhnen werden.
War Homer Simpson nicht auch mal in so einem Fanatsy Camp?
Wenn sie die Kohle wenigstens spenden würden...
Bei den Rolling Stones wundert mich schon lange nichts mehr...
angebot und nachfrage eben ...
es gibt ja auch leute mit viel kohle, die sich einen kleinen flug ins all gönnen oder eine sehr teure uhr, die auch nur zeit anzeigt ... gönnt ihnen doch ihren spaß.
die können den ganzen kies ja schlecht in ihre matratze stopfen
Gibt es sowas auch im Metal-Bereich?
Eine Woche in den Tägtgren Studios. Horgh zeigt, wie man mit stoischer Ruhe, sein Schlagzeug zusammentrommelt. Daneben gibt es einen Workshop "How to look more evil than satan itself", eine Malstunde im "Corpse-Paint" und zum Abschluss eine zeremonielle Jugenfrauenopferung in einer alten Kapelle + Niederbrennung derselbigen im Anschluss als Festakt. Dazu Mass-Bier+Mass-Schnaps ...
Vielleicht gibts irgendwann mal auch "geführtes Regieren" für Amateur-KanzlerInnen.
Bei aktuellen Bands und mit aktuellem Material finde ich solche Jam-Sessions und Workshops keine so schlechte Idee. Die 17 Hippies machen das seit Jahren. Ist aber auch für jedermann erschwinglich.
Steve Morse hats kürzlich "For Free" gemacht.
Zwischen Workshop und Session besteht für mich ein Unterschied, der ganze Welten durchmisst.