R.I.P. Ray Manzarek: "Grüße an Jim Morrison"
vom 22. Mai 2013
Nach dem Tod von Ray Manzarek zollen Musiker-Kollegen dem Keyboarder der Doors Respekt. Im Alter von 74 Jahren war Manzarek seinem Krebsleiden erlegen, er verstarb am vergangenen Montag im Kreise seiner Familie im RoMed-Klinikum in Rosenheim.
Neben den verbliebenen Doors-Mitgliedern Robby Krieger und …
Jup, Musik-Dokus die gut gemacht sind und für mich relevante Artists betreffen werden aufgesaugt wie ne Line durch nen lilanen, yo. Kürzlich Sound City gesehen, das war auch sehr dope und zu empfehlen!
bei allem respekt, aber ich kann dieses "er ist jetzt mit Jim" zusammen gelaber nicht leiden. der mann ist tot, jim morrision auch. da ist niemand bei jemanden. da ist einfach nur schicht im schacht. das ist traurig, vor allem für die hinterbliebenden. aber es gibt keinen musikerhimmel, in dem der und der mit dem und dem musiziert. komischerweise kommt dieser quatsch immer außgerechnet von den leuten, die sonst christlichen werten so kritisch gegenüber stehen. aber dann gibt es plötzlich den ach so romantischen himmerl für genies, in die dann der und der aber keine neinlass bekommt, weil er die gitarre nicht richtig anschlägt. alles was es gibt ist dunkelheit. ein großes nichts, in dem wir alle zu wurmfutter mutieren.
greeni Nun, für Dich mag mit dem Tod alles enden, für andere geht es "irgendwie" weiter - sollte man respektieren können. Und das hat auch nichts speziell mit dem Christentum zu tun. Ansonsten das was Dragi sagt.
Nach dem Tod ist nichts - und wenn dann möchte ich es nicht wissen (Martyrs lässt grüßen). Ja, einer der wohl wichtigsten Musiker für mich! Derweil habe ich mich noch letztes Wochenende "When we are strange"-Doku angesehen.
Nach dem Tod von Ray Manzarek zollen Musiker-Kollegen dem Keyboarder der Doors Respekt. Im Alter von 74 Jahren war Manzarek seinem Krebsleiden erlegen, er verstarb am vergangenen Montag im Kreise seiner Familie im RoMed-Klinikum in Rosenheim.
Neben den verbliebenen Doors-Mitgliedern Robby Krieger und …
Yeah! Solche Filmchen könnte ich mir stundenlang reinziehen.
Jup, Musik-Dokus die gut gemacht sind und für mich relevante Artists betreffen werden aufgesaugt wie ne Line durch nen lilanen, yo. Kürzlich Sound City gesehen, das war auch sehr dope und zu empfehlen!
bei allem respekt, aber ich kann dieses "er ist jetzt mit Jim" zusammen gelaber nicht leiden. der mann ist tot, jim morrision auch. da ist niemand bei jemanden. da ist einfach nur schicht im schacht. das ist traurig, vor allem für die hinterbliebenden. aber es gibt keinen musikerhimmel, in dem der und der mit dem und dem musiziert. komischerweise kommt dieser quatsch immer außgerechnet von den leuten, die sonst christlichen werten so kritisch gegenüber stehen. aber dann gibt es plötzlich den ach so romantischen himmerl für genies, in die dann der und der aber keine neinlass bekommt, weil er die gitarre nicht richtig anschlägt. alles was es gibt ist dunkelheit. ein großes nichts, in dem wir alle zu wurmfutter mutieren.
Nimm das doch nicht so ernst. Die wollen ihren Idolen nur die letzte Ehre erweisen. Man muss ja nicht in jeder Situation den Atheisten rauslassen.
greeni
Nun, für Dich mag mit dem Tod alles enden, für andere geht es "irgendwie" weiter - sollte man respektieren können.
Und das hat auch nichts speziell mit dem Christentum zu tun. Ansonsten das was Dragi sagt.
Nach dem Tod ist nichts - und wenn dann möchte ich es nicht wissen (Martyrs lässt grüßen). Ja, einer der wohl wichtigsten Musiker für mich! Derweil habe ich mich noch letztes Wochenende "When we are strange"-Doku angesehen.