An der Spitze der britischen Charts steht in der Weihnachtswoche diesmal nicht der Gewinner der Casting-Show "X Factor". Mit dem Rückenwind der Facebook-Kampagne "Rage Against The X Factor" machten Rage Against The Machine das Rennen.
Ihr 17 Jahre alter Titel "Killing In The Name" wurde in der vergangenen …
aber der popstarsdreck is halt einfach oberflächlich und das ist für mich "schlecht"
wenn dir das egal ist bitte....bei mir kommt da so ein Gerechtigkeitssinn hoch, wenn irgend so ein Antimusiker end die Kohle schäffelt. Weil es genug leute gibt dies bestimmt besser könnten... »):
"antimusiker"...:D
Deren Job ist es ein Produkt zu designen, das sich verkauft und darin sind die nicht so schlecht, oder?
Im übrigen haben die für gewöhnlich eine fundierte Ausbildung hinter sich und weit mehr drauf als der durchschnittliche Indierocker, der der ganzen Welt zeigen will, daß er endlich die Pentatonik gelernt hat. (das war jetzt nicht auf Rage Against The Machine bezogen)
An der Spitze der britischen Charts steht in der Weihnachtswoche diesmal nicht der Gewinner der Casting-Show "X Factor". Mit dem Rückenwind der Facebook-Kampagne "Rage Against The X Factor" machten Rage Against The Machine das Rennen.
Ihr 17 Jahre alter Titel "Killing In The Name" wurde in der vergangenen …
wie süß
@Silberpfeil999 («
aber der popstarsdreck is halt einfach oberflächlich und das ist für mich "schlecht"
wenn dir das egal ist bitte....bei mir kommt da so ein Gerechtigkeitssinn hoch, wenn irgend so ein Antimusiker end die Kohle schäffelt. Weil es genug leute gibt dies bestimmt besser könnten... »):
"antimusiker"...:D
Deren Job ist es ein Produkt zu designen, das sich verkauft und darin sind die nicht so schlecht, oder?
Im übrigen haben die für gewöhnlich eine fundierte Ausbildung hinter sich und weit mehr drauf als der durchschnittliche Indierocker, der der ganzen Welt zeigen will, daß er endlich die Pentatonik gelernt hat. (das war jetzt nicht auf Rage Against The Machine bezogen)