Corona macht's möglich: Die totgeglaubte Forderung nach einer Quote für mehr deutsche Musik im Radio ist plötzlich wieder salonfähig. Am Montag riefen diverse Künstlermanager zu mehr Solidarität mit heimischen Musikern seitens großer Radioanstalten auf. Konkret: 50 Prozent der Sender-Playlists …

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  • Vor 3 Jahren

    "Politisch sei der Unterstützerkreis "zwischen Mitte oder ganz weit links" einzuordnen."

    die üblichen schmarotzer, faulpelze und kostgänger also :lol:

  • Vor 3 Jahren

    Wie wäre es mit ner Verpflichtung, Lieder nicht mehr als einmal und Künstler nicht nicht mehr als viermal innerhalb von 24 Stunden zu spielen?

    • Vor 3 Jahren

      Das wäre sicherlich kontraproduktiv. Am Ende entscheidet der Hörer, was gespielt wird und der will nun mal die Charts und die ewig gleichen Lieblingshits hören. (Und das dann, wann eingeschaltet wird, also die 10min Müsli essen oder 20min Auto fahren.)
      Ich sag nur das "Beste" der 80er, 90er und von heute. Alle die in den 20 Jahren dazwischen musikalisch groß geworden sind, gehören also gar nicht zur Zielgruppe.

      Diverses Radio würde den Hörer nicht umerziehen sondern verprellen. Musikalisch interessierte Leute hören doch kaum Radio, sondern anderswo. Da müsste es halt mehr Geld für die Künstler geben, aber grenzenloses Streaming für 10€, wie soll das auch funktionieren?

  • Vor 3 Jahren

    Gibt es nicht schon eine verpflichtende Quote für deutschsprachige Musik im Radio, die sogar recht hoch ausfällt? Jeder Vorstoß gegen das Verblödungsgeträller der Giesingers und Forsters kann nicht verkehrt sein, aber hier wollen die Manager einfach noch mehr Geld erwirtschaften.