Mit "In Rainbows", das vorerst nur digital und zu einem frei wählbaren Betrag auf der Website der Band vertrieben wurde, haben sie vor zwölf Jahren den Musikmarkt revolutioniert. Spotify war ihnen dagegen lange verhasst, noch 2013 bezeichnete Sänger Thom Yorke das Portal als "den letzten Furz eines …
und wieder jemand eingeknickt. mich würde die begründung interessieren, warum man es jetzt doch macht. als die ärzte ihre disko bei spotify verfügbar machten, gab es ja aalige wendehals-moves deluxe. Bzgl resterampe der musik oder so... Ein PA Sports meint ja, von den streams (alleine) sehr gut leben zu können. ok... PA sports kann auch in einem playmobil haus wohnen aber darum geht es jetzt nicht...
das hätte ich auch gedacht, aber es war, soweit ich mich erinner', keine von diesen GROSSMANNSsüchtigen (:koks: ) für rappers typische durch-streaming-zum-multimillionär Aussagen sondern mehr so ein :"ich kann schon ganz gut davon leben, passt schon" Allerdings, und auch das ist vollkommen klar, ein PA Sports Track kostet in Produktion und Aufnahme wahrscheinlich ein bruchteil dessen, was Radiohead oder EoC aufwenden, um einen Track zu machen. Wenn dein Lied 0,003 ct produktionskosten hat ist der gewinn bei 0,038 pro stream natürlich entsprechend. Bzgl Ärzte und Radiohead könnte ich mir aber vorstellen, dass ein relativ großer Teil der Hauptzielgruppe die Tonträger bereits erworben hat und aus bequemlichkeit streamed
Mit 1,2M monatlichen Hörern kommt schon was zusammen, denke ich... 0,04 Cent pro Stream? Keine Ahnung, wie die monatlichen Hörer gezählt werden, wird aber wohl nicht pro Stream vom gleichen Hörer einer dazugerechnet werden. Angenommen, der durchschnittliche PA-Sports- Hörer hört im Monat vier Tracks von ihm, dann wären das 4.000 Euro ca..
Es sind 0,004€ oder 0,4 Cent die angeblich pro Stream gezahlt werden. Du bist um eine Nackommastelle verrutscht. Bei deinem Beispiel, mit 4 Songs pro Hörer, kommen also knappe 20k € raus.
Mit "In Rainbows", das vorerst nur digital und zu einem frei wählbaren Betrag auf der Website der Band vertrieben wurde, haben sie vor zwölf Jahren den Musikmarkt revolutioniert. Spotify war ihnen dagegen lange verhasst, noch 2013 bezeichnete Sänger Thom Yorke das Portal als "den letzten Furz eines …
und wieder jemand eingeknickt. mich würde die begründung interessieren, warum man es jetzt doch macht. als die ärzte ihre disko bei spotify verfügbar machten, gab es ja aalige wendehals-moves deluxe.
Bzgl resterampe der musik oder so... Ein PA Sports meint ja, von den streams (alleine) sehr gut leben zu können. ok... PA sports kann auch in einem playmobil haus wohnen aber darum geht es jetzt nicht...
Unter Umständen labert ein PA Sports zwischendurch mal Scheiße.
das hätte ich auch gedacht, aber es war, soweit ich mich erinner', keine von diesen GROSSMANNSsüchtigen (:koks: ) für rappers typische durch-streaming-zum-multimillionär Aussagen sondern mehr so ein :"ich kann schon ganz gut davon leben, passt schon"
Allerdings, und auch das ist vollkommen klar, ein PA Sports Track kostet in Produktion und Aufnahme wahrscheinlich ein bruchteil dessen, was Radiohead oder EoC aufwenden, um einen Track zu machen. Wenn dein Lied 0,003 ct produktionskosten hat ist der gewinn bei 0,038 pro stream natürlich entsprechend.
Bzgl Ärzte und Radiohead könnte ich mir aber vorstellen, dass ein relativ großer Teil der Hauptzielgruppe die Tonträger bereits erworben hat und aus bequemlichkeit streamed
*streamen würde
Es gibt einige (independent) Künstler, die der Meinung sind, dass Spotify eine gute Einnahmequelle ist
Streaming schadet dem Klima. Dann soll man zum Weltuntergang wenigstens auch der passenden Trauermucke lauschen.
Mit 1,2M monatlichen Hörern kommt schon was zusammen, denke ich... 0,04 Cent pro Stream? Keine Ahnung, wie die monatlichen Hörer gezählt werden, wird aber wohl nicht pro Stream vom gleichen Hörer einer dazugerechnet werden. Angenommen, der durchschnittliche PA-Sports- Hörer hört im Monat vier Tracks von ihm, dann wären das 4.000 Euro ca..
Es sind 0,004€ oder 0,4 Cent die angeblich pro Stream gezahlt werden. Du bist um eine Nackommastelle verrutscht.
Bei deinem Beispiel, mit 4 Songs pro Hörer, kommen also knappe 20k € raus.
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