Platz 11: All That You Can't Leave Behind (2000) So klassisch U2 wie es nur geht. Melodiöser Gitarrenrock mit endlich wieder echten Instrumenten (okay, eine Prise Keyboard) und richtigen Mitgrölrefrains. Mehr "The Joshua Tree" gab's davor nur auf "The Joshua Tree". Kein Song fährt den aus Bandsicht …
Sehr frontloaded, die Platte, in der zweiten Hälfte geht dem Ding gehörig die Luft aus. Leider wurden seit dieser Platte Adam und Larry so absurd weit in den Hintergrund gemischt (Bei Elevation hört man die Drums fast gar nicht), dass Bonos mitunter anstrengenden Gesten umso mehr im Vordergrund stehen.
Nach Joshua Tree und „Achtung Baby“ ein weiteres Hit-Album. Fast jeder Track hätte eine Single werden können. Allerdings klangen sie hier schon ziemlich glattgebügelt und blutleer. Ironie, dass sie das sperrigere Vorgängerwerk „Pop“ genannt haben und nicht dieses radiofreundliche Album.
Platz 11: All That You Can't Leave Behind (2000) So klassisch U2 wie es nur geht. Melodiöser Gitarrenrock mit endlich wieder echten Instrumenten (okay, eine Prise Keyboard) und richtigen Mitgrölrefrains. Mehr "The Joshua Tree" gab's davor nur auf "The Joshua Tree". Kein Song fährt den aus Bandsicht …
Sehr frontloaded, die Platte, in der zweiten Hälfte geht dem Ding gehörig die Luft aus. Leider wurden seit dieser Platte Adam und Larry so absurd weit in den Hintergrund gemischt (Bei Elevation hört man die Drums fast gar nicht), dass Bonos mitunter anstrengenden Gesten umso mehr im Vordergrund stehen.
Für mich die letzte gute, relevante U2 Platte, deshalb würde ich sie dementsprechend weiter vorne einordnen.
"Besser weiträumig umfahren:
"Beautiful Day", "Wild Honey", "Kite""
Geht's noch???
Beautiful Day einfach viel zu erfolgreich für laut.de
Genauso lächerlich wie die niedrige Einordnung des ganzen Albums
Genau.
Nach Joshua Tree und „Achtung Baby“ ein weiteres Hit-Album. Fast jeder Track hätte eine Single werden können. Allerdings klangen sie hier schon ziemlich glattgebügelt und blutleer. Ironie, dass sie das sperrigere Vorgängerwerk „Pop“ genannt haben und nicht dieses radiofreundliche Album.
Die Songs sind definitiv besser in den jeweiligen Live-Versionen, aber das Album ist definitiv eines der besseren, von vorne bis hinten.
Dieser Kommentar wurde vor einem Jahr durch den Autor entfernt.