Im Januar 2018 hatten Slayer nach fast 40-jähriger Karriere eine finale Welttour angekündigt, der letzte Vorhang fiel am 30. November 2019 im kalifornischen Inglewood - am Ende des Sets ließ Gitarrist Kerry King auch seine berühmte Kette auf der Bühne zurück.

Und vielleicht war damit früher …

Zurück zur News
  • Vor 10 Monaten

    Das Tippspiel, wem da wohl als erstes die Kohle ausgegangen ist, ist hiermit eröffnet.

  • Vor 10 Monaten

    Das sind Lügner, ihnen geht es ums Geld

    • Vor 10 Monaten

      Mir geht’s auch ums Geld. Glaubt irgendjemand, ich würde nur aus Spaß morgens aufstehen und arbeiten gehen? Seltsame Vorstellung….

    • Vor 10 Monaten

      Am Ende geht's immer ums Geld.
      Das ist nicht die erste Band, deren Mitglieder sich inzwischen eher tendenziell Scheiße finden, die aber trotzdem wegen der Kohle auf die Bühne gehen, und es wird auch nicht die letzte sein.
      Die Vorstellung von drei bis fünf Kumpels, die Jahrzehnte lang gemeinsam Musik machen, weil sie sich gegenseitig so toll finden mag es zwar geben, ist aber sehr oft eine romantische Fan-Phantasie.

    • Vor 10 Monaten

      Mir gefällt die Fan-Phantasie aber ganz gut. Mehr als der Gedanke, nach 40 Jahren monetär nicht saniert zu sein.

    • Vor 10 Monaten

      Kommt halt immer drauf an, wie man sein Leben in diesen 40 Jahren gestaltet.

    • Vor 10 Monaten

      Rennwardt: GEH NICHT HIN

    • Vor 10 Monaten

      Alles wäre ok, wenn sie die letzte Tour nicht als Abschiedstour vermarktet hätten.

    • Vor 10 Monaten

      "Abschiedstouren" künden meist nur von einem temporären Abschied, das sollte man als Musik-Fan eigentlich inzwischen wissen.

    • Vor 10 Monaten

      War nicht Kerry King selbst damals der grosse Schwafler der Marke "ja, die anderen machen das, aber wir nicht, wir nehmen unsere Abschiedstour ernst!!"?

    • Vor 10 Monaten

      Seit Hanneman nicht mehr als Songwriter aktiv war, hat mich kein Slayer Album mehr gepackt. Irgendwie klang alles gleich und nichts blieb hängen.
      Und das Thema „Abschiedstour“ nimmt seit Manowar und Scorpions doch eh keiner mehr ernst.
      Kann schon verstehen, wenn jemand Slayer live sehen will, wenn sich noch nie die Gelegenheit ergeben hat. Aber ich brauchs nicht mehr und behalte sie lieber in Erinnerung, wie ich sie am liebsten mochte.
      Der bisher veröffentlichte Song vom neuen Kerry King Projekt ist auch nicht wirklich zwingend.

    • Vor 10 Monaten

      Scorpiosn sind echt ein gutes Stichwort. Die waren 2006 beim Wacken Open Air im Rahmen ihrer (ersten?) Abschiedstour. Ratet mal, wer dieses Jahr Headliner beim Wacken Open Air ist...

    • Vor 10 Monaten

      Ja, sehr Schade, dass Slayer nicht mehr (wie noch vor paar Jahren) diese intimen Clubgigs spielen, wo man sich nach einem Konzert noch die Platte unterschreiben lassen und Fotos mit den Bandmitglieder schießen konnte.

    • Vor 10 Monaten

      Na ja, ich finde es gar nicht mal so unwahrscheinlich, dass Bands zum Zeitpunkt einer Abschiedstour, den Abschied auch ernst meinen.
      Dass das Leben als Privatier auf dem eigenen Landgut auf die Dauer durchaus langweilig sein kann - die Erfahrung muss man ja erstmal machen.
      Der alte Witzbold Phil Collins hat es hier richtig gemacht und schon seine 2004er Tour "First Farewell tour" getauft.

    • Vor 10 Monaten

      Wie lange waren Kiss eigentlich auf Abschiedstour?

    • Vor 10 Monaten

      Immer das selbe Gelaber. Damals wars die Abschiedstour. So lange sie nicht erneut auf Tour gehen, war es immer noch die Abschiedstour. Bisher gibt es 2 Konzerte und wars. Selber schuld, wenn sich wer verarschen lässt.