Gut zwei Jahre sind vergangen, seit Robbie Williams' letztem musikalischen Lebenszeichen "Rude Box". Die Pause war seitdem geprägt von skurrilen Klatschgeschichten oder abstrusen Statements des Musikers selbst. Nun scheint für Robbie die Zeit gekommen, sich wieder dem Hauptgeschäft zu widmen, berichten …
Ich dachte Robbie will zurück zu Take That. Jedenfalls, ich hoffe beim nächsten Album wieder mehr Brit Pop, weil "Rudebox" kann man schon als Trash bezeichnen.
Er sollte nach EMI sein eigenes Label gründen, so wie damals sein Ex-Kollege Mark Owen.
@music maker (« Ich dachte Robbie will zurück zu Take That. Jedenfalls, ich hoffe beim nächsten Album wieder mehr Brit Pop, weil "Rudebox" kann man schon als Trash bezeichnen. »):
...nee, das mit Take That hat sich offiziell erledigt.
@music maker (« ich hoffe beim nächsten Album wieder mehr Brit Pop, weil "Rudebox" kann man schon als Trash bezeichnen. »):
Kann man sich drüber streiten. "Rudebox" ist vielleicht kein Geniestreich, hat mir aber in der Summe um einiges besser gefallen als beispielsweise "Intensive Care". Das Album hat mich zumindest bei weitem weniger gelangweilt
Ansonsten gehe ich einfach mal davon aus, daß Robbie Williams den Weg von "Rudebox" weitergehen wird - Ronson und Soul Mekanik waren ja darauf auch schon zugange, und an eine weitere Zusammenarbeit mit Guy Chambers glaube ich erst, wenn ich das Ergebnis in der Hand halte ...
@Skywise (« Kann man sich drüber streiten. "Rudebox" ist vielleicht kein Geniestreich, hat mir aber in der Summe um einiges besser gefallen als beispielsweise "Intensive Care". »):
Können wir uns darauf einigen dass beide absolut beschissen waren und RW ohne Herrn Chambers keinen Pfifferling wert ist ?! RW hat sicher noch nicht mal einen SOng selber geschrieben...
@runner70 (« @Skywise (« Kann man sich drüber streiten. "Rudebox" ist vielleicht kein Geniestreich, hat mir aber in der Summe um einiges besser gefallen als beispielsweise "Intensive Care". »):
Können wir uns darauf einigen dass beide absolut beschissen waren und RW ohne Herrn Chambers keinen Pfifferling wert ist ?! »):
Hm. Schwer. Wenn ich mir "Escapology" anschaue, glaube ich, daß auch ein Guy Chambers keine Pfifferling-Garantie ist. Wir könnten uns aber darauf verständigen, daß "Life Thru A Lens", "I've Been Expecting You" und "S(w)ing When You're Winning" eindeutig besser sind als "Intensive Care" und "Rudebox" ... *vorschlag*
@Skywise (« @runner70 (« @Skywise (« Kann man sich drüber streiten. "Rudebox" ist vielleicht kein Geniestreich, hat mir aber in der Summe um einiges besser gefallen als beispielsweise "Intensive Care". »):
Können wir uns darauf einigen dass beide absolut beschissen waren und RW ohne Herrn Chambers keinen Pfifferling wert ist ?! »):
Hm. Schwer. Wenn ich mir "Escapology" anschaue, glaube ich, daß auch ein Guy Chambers keine Pfifferling-Garantie ist. Wir könnten uns aber darauf verständigen, daß "Life Thru A Lens", "I've Been Expecting You" und "S(w)ing When You're Winning" eindeutig besser sind als "Intensive Care" und "Rudebox" ... *vorschlag*
Gruß Skywise »):
Swing when you're winning ist nun absolut nicht meine Baustelle. Und ich halte Escapology für RW's zweitbestes Album nach dem Debut). Als Entertainer ist er sicher gut aber an einen Freddie Mercury (der er ja gerne wäre - siehe sein peinlicher Auftritt im Unterhemd bei Live8) kommt er nicht ran. Da fehlt ihm auch die Songwriterkunst.
@runner70 (« Und ich halte Escapology für RW's zweitbestes Album nach dem Debut). . »):
Okay, "Life Thru A Lense" > "Escapology" - wenigstens ein gemeinsamer Tenor "Escapology" hat mich ziemlich enttäuscht. Einige Titel nach Schema F, Robbie Williams wirkt auf mich bei vielen Stücken wie sein eigenes Abziehbild, das Album geht keine Risiken ein, Altbewährtes der früheren Alben wird noch einmal aufgegriffen ... Ich glaube, nur Robbie Williams selbst rettet mit seinen interpretatorischen Fähigkeiten das Album davor, in den völlig belanglosen Bereich abzudriften - das Songwriting gibt einfach nicht viel mehr her ...
Zitat (« Als Entertainer ist er sicher gut aber an einen Freddie Mercury (der er ja gerne wäre - siehe sein peinlicher Auftritt im Unterhemd bei Live8) kommt er nicht ran. Da fehlt ihm auch die Songwriterkunst. »):
Nun ja, Freddie war Freddie - so einen gibt's nur einmal in hundert Jahren, und die sind noch nicht rum. Ich unterstelle Robbie Williams zunächst mal ein gewisses Charisma und ein grundsätzliches Talent, mit Menschenmassen umzugehen. Ihm fehlen allerdings die Eleganz und die Stimmgewalt eines Freddie Mercury, vielleicht auch ein wenig dessen Exzentrik und das Gespür für Bombast um des Bombasts willen. Ich bin mit Paul Rodgers als Mercury-Nachfolger jetzt nicht gerade überglücklich, aber Robbie Williams hätte ich der Rolle auch nicht gerne gesehen. Mir hat sein "We Are The Champions" vollkommen gereicht.
@Skywise (« Ich bin mit Paul Rodgers als Mercury-Nachfolger jetzt nicht gerade überglücklich, aber Robbie Williams hätte ich der Rolle auch nicht gerne gesehen. Mir hat sein "We Are The Champions" vollkommen gereicht.
Gruß Skywise »):
So gings mir auch - bis auf das (neue ) May-Gitarrensolo ein übler Witz und Kennzeichen dafür dass Herrn W's Stimme arg limitiert ist!
@runner70 (« Können wir uns darauf einigen dass beide absolut beschissen waren und RW ohne Herrn Chambers keinen Pfifferling wert ist ?! RW hat sicher noch nicht mal einen SOng selber geschrieben... »):
Unterschreibe ich sofort, wobei ich so weit gehe und jeglichen RW-Output höchst Kacke finde.
Gut zwei Jahre sind vergangen, seit Robbie Williams' letztem musikalischen Lebenszeichen "Rude Box". Die Pause war seitdem geprägt von skurrilen Klatschgeschichten oder abstrusen Statements des Musikers selbst. Nun scheint für Robbie die Zeit gekommen, sich wieder dem Hauptgeschäft zu widmen, berichten …
hoffentlich heult er auf dem neuen Album nicht wieder so viel rum,von wegen:"Ich bin so ein armes Würstchen,mir geht es so schlecht".
Ich dachte Robbie will zurück zu Take That. Jedenfalls, ich hoffe beim nächsten Album wieder mehr Brit Pop, weil "Rudebox" kann man schon als Trash bezeichnen.
Er sollte nach EMI sein eigenes Label gründen, so wie damals sein Ex-Kollege Mark Owen.
@music maker (« Ich dachte Robbie will zurück zu Take That. Jedenfalls, ich hoffe beim nächsten Album wieder mehr Brit Pop, weil "Rudebox" kann man schon als Trash bezeichnen. »):
...nee, das mit Take That hat sich offiziell erledigt.
@music maker (« ich hoffe beim nächsten Album wieder mehr Brit Pop, weil "Rudebox" kann man schon als Trash bezeichnen. »):
Kann man sich drüber streiten. "Rudebox" ist vielleicht kein Geniestreich, hat mir aber in der Summe um einiges besser gefallen als beispielsweise "Intensive Care". Das Album hat mich zumindest bei weitem weniger gelangweilt
Ansonsten gehe ich einfach mal davon aus, daß Robbie Williams den Weg von "Rudebox" weitergehen wird - Ronson und Soul Mekanik waren ja darauf auch schon zugange, und an eine weitere Zusammenarbeit mit Guy Chambers glaube ich erst, wenn ich das Ergebnis in der Hand halte ...
Gruß
Skywise
Das er sich damals von seinem Stamm-Songschreiber getrennt hat war sein endgültiger Todesstoß.
Für mich ist der nicht mehr ernst zu nehmen, auch wenn ich damit vielleicht einen großen MC unserer Zeit verkannt hab... *gg*
untalentiert egozentrisch depri
@Skywise («
Kann man sich drüber streiten. "Rudebox" ist vielleicht kein Geniestreich, hat mir aber in der Summe um einiges besser gefallen als beispielsweise "Intensive Care". »):
Können wir uns darauf einigen dass beide absolut beschissen waren und RW ohne Herrn Chambers keinen Pfifferling wert ist ?! RW hat sicher noch nicht mal einen SOng selber geschrieben...
@runner70 (« @Skywise («
Kann man sich drüber streiten. "Rudebox" ist vielleicht kein Geniestreich, hat mir aber in der Summe um einiges besser gefallen als beispielsweise "Intensive Care". »):
Können wir uns darauf einigen dass beide absolut beschissen waren und RW ohne Herrn Chambers keinen Pfifferling wert ist ?! »):
Hm. Schwer. Wenn ich mir "Escapology" anschaue, glaube ich, daß auch ein Guy Chambers keine Pfifferling-Garantie ist. Wir könnten uns aber darauf verständigen, daß "Life Thru A Lens", "I've Been Expecting You" und "S(w)ing When You're Winning" eindeutig besser sind als "Intensive Care" und "Rudebox" ... *vorschlag*
Gruß
Skywise
@Skywise (« @runner70 (« @Skywise («
Kann man sich drüber streiten. "Rudebox" ist vielleicht kein Geniestreich, hat mir aber in der Summe um einiges besser gefallen als beispielsweise "Intensive Care". »):
Können wir uns darauf einigen dass beide absolut beschissen waren und RW ohne Herrn Chambers keinen Pfifferling wert ist ?! »):
Hm. Schwer. Wenn ich mir "Escapology" anschaue, glaube ich, daß auch ein Guy Chambers keine Pfifferling-Garantie ist. Wir könnten uns aber darauf verständigen, daß "Life Thru A Lens", "I've Been Expecting You" und "S(w)ing When You're Winning" eindeutig besser sind als "Intensive Care" und "Rudebox" ... *vorschlag*
Gruß
Skywise »):
Swing when you're winning ist nun absolut nicht meine Baustelle. Und ich halte Escapology für RW's zweitbestes Album nach dem Debut). Als Entertainer ist er sicher gut aber an einen Freddie Mercury (der er ja gerne wäre - siehe sein peinlicher Auftritt im Unterhemd bei Live8) kommt er nicht ran. Da fehlt ihm auch die Songwriterkunst.
@Fliewatüüt (« Wozu braucht der Typ eigentlich gleich 2 Manager?
»):
Hat er etwa auch 2 Schwänze?
Du Etwa Nicht ???
@runner70 (« Und ich halte Escapology für RW's zweitbestes Album nach dem Debut). . »):
Okay, "Life Thru A Lense" > "Escapology" - wenigstens ein gemeinsamer Tenor
"Escapology" hat mich ziemlich enttäuscht. Einige Titel nach Schema F, Robbie Williams wirkt auf mich bei vielen Stücken wie sein eigenes Abziehbild, das Album geht keine Risiken ein, Altbewährtes der früheren Alben wird noch einmal aufgegriffen ...
Ich glaube, nur Robbie Williams selbst rettet mit seinen interpretatorischen Fähigkeiten das Album davor, in den völlig belanglosen Bereich abzudriften - das Songwriting gibt einfach nicht viel mehr her ...
Zitat (« Als Entertainer ist er sicher gut aber an einen Freddie Mercury (der er ja gerne wäre - siehe sein peinlicher Auftritt im Unterhemd bei Live8) kommt er nicht ran. Da fehlt ihm auch die Songwriterkunst. »):
Nun ja, Freddie war Freddie - so einen gibt's nur einmal in hundert Jahren, und die sind noch nicht rum.
Ich unterstelle Robbie Williams zunächst mal ein gewisses Charisma und ein grundsätzliches Talent, mit Menschenmassen umzugehen. Ihm fehlen allerdings die Eleganz und die Stimmgewalt eines Freddie Mercury, vielleicht auch ein wenig dessen Exzentrik und das Gespür für Bombast um des Bombasts willen. Ich bin mit Paul Rodgers als Mercury-Nachfolger jetzt nicht gerade überglücklich, aber Robbie Williams hätte ich der Rolle auch nicht gerne gesehen. Mir hat sein "We Are The Champions" vollkommen gereicht.
Gruß
Skywise
irgendwie sympathisch daß der musikalisch genau das macht, worauf er gerade bock hat, auch wenns die welt eventuell beschissen findet.
"...I'm the man and you're the man and he's the man as well, so you can stick your fucking finger up your ass!"
- ist zwar von Tool und nicht von RW aber ich finde das triffts in etwa
@Skywise (« Ich bin mit Paul Rodgers als Mercury-Nachfolger jetzt nicht gerade überglücklich, aber Robbie Williams hätte ich der Rolle auch nicht gerne gesehen. Mir hat sein "We Are The Champions" vollkommen gereicht.
Gruß
Skywise »):
So gings mir auch - bis auf das (neue ) May-Gitarrensolo ein übler Witz und Kennzeichen dafür dass Herrn W's Stimme arg limitiert ist!
Hab auf pro 7 heute so ein bericht gesehen
wie der aus Take that ausgestiegen ist
er hat gesagt ich geh jez, die jungs dachten des wär ein Scherz.
RW 3 thumbs up
@runner70 («
Können wir uns darauf einigen dass beide absolut beschissen waren und RW ohne Herrn Chambers keinen Pfifferling wert ist ?! RW hat sicher noch nicht mal einen SOng selber geschrieben... »):
Unterschreibe ich sofort, wobei ich so weit gehe und jeglichen RW-Output höchst Kacke finde.