Keith Richards geht es anscheinend wieder gut. Nach einer Operation, bei der ihm die Ärzte ein Blutgerinsel entfernten, wurde er nun aus dem Krankenhaus entlassen.
Wellington (an) - Dem Kokosnuss-Pflücker Keith Richards geht es wohl wieder gut. Nach dem Sturz von einer Palme auf den Fidschi-Inseln musste der 62-jährige bereits am Montag am Kopf operiert werden. Dabei entfernten ihm die Ärzte ein Blutgerinnsel. Nun konnte der Stones-Gitarrist die Klinik verlassen. Laut seinem Sprecher Fran Curtin muss der Musiker jedoch für Nachuntersuchungen noch einmal ins Krankenhaus zurückkehren.
Richards dankte dem Personal der Klinik für seine Arbeit: "Von den Ärzten zu den schönen Damen, die schmerzhafte Nächte weniger schmerzhaft und deutlich kürzer machen. Ich finde kaum genug Worte, um meine Dankbarkeit auszudrücken", erklärte der Musiker. "Ich hoffe, ich war keine allzu große Belastung – immerhin war es mein Kopf, den sie wieder hingekriegt haben. Vielen Dank, Kiwis!"
Dann sollte also der geplanten Europatournee nichts mehr im Weg stehen. Jedoch musste wegen des unglücklichen Unfalls der Tourstart von Mai auf Juni verschoben werden.
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