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Miley Cyrus: Back in "Malibu"


(Foto: Billboard)

Textlich geht es der Sängerin aber tatsächlich ums Zusammenrücken der Gesellschaft in politisch unsicheren Zeiten, wie sie in einer großen Billboard-Story verriet: "Ich mag es mit Leuten zu sprechen, die nicht meiner Meinung sind, aber das hat wenig Sinn, wenn ich aggressiv auftrete. Ich glaube nicht, dass diese Leute mir zuhören, wenn ich in einem Nippelkostüm vor ihnen sitze." Und weiter: "Ich fühle mich gut in meiner Meinungsbildung. Aber geht das den Trump-Unterstützern nicht genauso? Man sollte sich also schon Gedanken darüber machen, wie man solche Leute am besten erreicht. Nur so ist Veränderung möglich. Ich tue das nicht, um Platten zu verkaufen. Ich weiß, wie so was in die Hose gehen."

Gleichzeitig sei "Malibu" keine politische Platte, obwohl auch ein Song für Hillary Clinton darauf enthalten ist. Cyrus hat alle Texte und Melodien der Platte geschrieben, die Instrumente hat "Bangerz"-Kollaborateur Oren Yoel eingespielt. Auf die Frage, ob man eine Singer-/Songwriter-Platte erwarten dürfe, antwortete Cyrus: "Ja, aber kein Müsli-Zeug. Ich höre kein Ed Sheeran oder John Mayer." Ihr Dylan-Cover bei Jimmy Fallon ist mir jedenfalls noch in bester Erinnerung:

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