Second Life: Echter Deal für virtuellen Blues-Star
vom 20. August 2008
Von Johin kommt aus Nashville und spielt waschechten, staubtrockenen Delta-Blues, der sich auch auf dem Soundtrack eines Films der Coen-Brüder wiederfinden könnte - und hat endlich einen Plattenvertrag.
Dafür hat er auch hart gearbeitet und an seinem Stil gefeilt - er klapperte Woche für Woche …
Virtuelle Künstler die reale Platten an den Käufer bringen sollen. Klingt wie ein feuchter Traum eines Label-funktionärs. oO
Es kommt aus dem Artikel nicht wirklich hervor (zumindest für mich ), ob der Vertrag mit dem virtuellen Avatar geschlossen wurde (sofern dies überhaupt möglich), oder der realen Person. Ist letzteres der Fall wäre es kein großer Unterschied zwischen der schon gängigen Machart Künstler zu signen die sich bei bekannten Videoportalen präsentieren... und das ganze nur eine PR-Kampange.
@Alvarez (« Es kommt aus dem Artikel nicht wirklich hervor (zumindest für mich ), ob der Vertrag mit dem virtuellen Avatar geschlossen wurde (sofern dies überhaupt möglich), oder der realen Person. »):
Kenn mich zwar nicht sonderlich aus, kann mir aber nicht vorstellen das das irgendeine Rechtsgrundlage hätte.
Von Johin kommt aus Nashville und spielt waschechten, staubtrockenen Delta-Blues, der sich auch auf dem Soundtrack eines Films der Coen-Brüder wiederfinden könnte - und hat endlich einen Plattenvertrag.
Dafür hat er auch hart gearbeitet und an seinem Stil gefeilt - er klapperte Woche für Woche …
was ein schwachsinn
und ich dachte der ganze hype um "second life" wär längst geschichte, das unternehmen pleite... komisch.
Virtuelle Künstler die reale Platten an den Käufer bringen sollen. Klingt wie ein feuchter Traum eines Label-funktionärs. oO
Es kommt aus dem Artikel nicht wirklich hervor (zumindest für mich ), ob der Vertrag mit dem virtuellen Avatar geschlossen wurde (sofern dies überhaupt möglich), oder der realen Person. Ist letzteres der Fall wäre es kein großer Unterschied zwischen der schon gängigen Machart Künstler zu signen die sich bei bekannten Videoportalen präsentieren... und das ganze nur eine PR-Kampange.
Second Life gibts noch ? Naja ich rieche aber extrem das News wie diese die letzte Atemzüge dieses zu unrecht gehypeten Projektes darstellen...
@Alvarez («
Es kommt aus dem Artikel nicht wirklich hervor (zumindest für mich ), ob der Vertrag mit dem virtuellen Avatar geschlossen wurde (sofern dies überhaupt möglich), oder der realen Person. »):
Kenn mich zwar nicht sonderlich aus, kann mir aber nicht vorstellen das das irgendeine Rechtsgrundlage hätte.
was für ein schwachsinn!