Eine der größten musikalischen Hoffnungen aus England Mitte der Neunziger ist zurück. Nach über fünf Jahren erscheint bald das unverhoffte dritte Album.

London (alc) - Als sich Senser 1999 auflösten, fand eine Band ihr plötzliches Ende, der man noch sehr viel zugetraut hatte. Nach nur zwei Alben waren die persönlichen Differerenzen zu stark gewesen, um weiter machen zu können. Was inzwischen keiner mehr für möglich gehalten hatte, wird nun wahr. Senser arbeiten mit Hochdruck am dritten Longplayer. Und zwar in Originalbesetzung, mit allen Mitgliedern, die auch auf dem aufsehenerregenden Debüt "Stacked Up" dabei waren.

Nachdem der Split vor drei Jahren überwunden ist, sei die Stimmung innerhalb der Band euphorischer denn je, heißt es: "The recordings are proving themselves to be a total success." Die Chemie scheint wieder zu stimmen, und seit ein paar Monaten geben sie auch wieder Gigs im Clubrahmen. Angeblich waren die Konzerte ein großer Erfolg: "Small, sweaty and packed to the maximum - the shows were some of the best we've ever played", verkündet die Website der Band stolz.

Man darf gespannt sein.

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laut.de-Porträt Senser

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