Lombardi, Bieber, Bausa: Wir steigen hinab in die Charts-Hölle und präsentieren euch die zehn unerträglichsten Ohrwürmer des Jahres.
Konstanz (lei) - Jedes Jahr das gleiche. August heißt: Sommerloch. Sommerloch heißt: mehr Zeit dafür, sich all den Mist anzuhören, der die letzten Monate über so veröffentlicht worden ist.
Hartnäckige Ohrwürmer, ideenlose Videos und schlimme Texte: Davon gab es in diesem Jahr schon ganz schön viel. Wir haben die zehn bisher nervigsten Songs des Jahres gesammelt und nach ihren Klickzahlen bei Spotify sortiert:
Man mag es kaum glauben, aber schlimmer geht eben doch immer. Da hilft nur beten, dass wir im letzten Drittel des Jahres vor Ed Sheeran-Kollabo-Alben und singenden Cowboys verschont bleiben.
12 Kommentare mit 3 Antworten, davon 9 auf Unterseiten
Ist das schön, wenn man absolut 0 Ahnung hat, was für "Musik" das ist...
Diggi, erst wenn man Ahnung hat, was für Musik das ist, weiß man richtige Musik umso mehr zu schätzen.
Und glaube mir, ich bin als Sozialpädagoge, der mit der Zielgruppe täglich konfrontiert ist, qua Beruf dazu gezwungen, das Zeug anzuhören. Jeden Tag.
NervMichOk kenn ich ^^ ähnlicher Berufsstand aber immerhin sind meine kidz mit Capital Bra durch selbst Sie finden er produziert zu viel
ist wie Freizeit, die man nur geniessen kann wenn man zwischendurch arbeiten muss was?
Aber ich kenn da auch nix. Radio hör ich meist nur kurz für die Nachrichten, ansonsten nope. Geht völlig an mir vorbei der Kram.
Stört mich dann aber auch kein bisschen wenn man mal nebenbei unabsichtlich etwas beschallung von dem Mist abkriegt.
Wirklich jeder Song in der List ist für mich unhörbare Kacke.
Ich ziehe mir jetzt ein 1,5 L-Tetrapack Sangria rein und genieße ein paar Classics auf meiner Medion-Kompaktablage:
Los del Rio, Las Ketchup, Lou Bega, ... usw.
Zum Abschluss höre ich dann das neue Tool-Album.
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