Kurt Hauenstein ist in der Nacht auf Montag mit 62 Jahren in Wien gestorben. Eine konkrete Todesursache wurde nicht bekannt. Ärzte versuchten eine halbe Stunde lang erfolglos, den Musiker wiederzubeleben, wird sein Manager Herbert Gruber zitiert. Man vermutet einen Herzinfarkt.
...ich hab schon gestern bei anderen Beiträgen da drauf hingewiesen, dachte schon, laut.de vergisst darauf. Er hat sich vor Jahren mal 'gewundert',dass er zwar interantional total bekannt war, sogar als 1.Weißer in einem jameikanische Reggaefestival mitmachen durfte, aber dass ihn vermutlich von den 'jungen' Österreichern kaum jemand kennt....
Kurt Hauenstein ist in der Nacht auf Montag mit 62 Jahren in Wien gestorben. Eine konkrete Todesursache wurde nicht bekannt. Ärzte versuchten eine halbe Stunde lang erfolglos, den Musiker wiederzubeleben, wird sein Manager Herbert Gruber zitiert. Man vermutet einen Herzinfarkt.
"Lovemachine" schrieb …
supermax meets the almighty
"Lovemachine" hat mich damals schon beim allerersten Hören total umgehauen, hat sich bis heute nichts dran geändert.
Bye bye, Kurt.
...ich hab schon gestern bei anderen Beiträgen da drauf hingewiesen, dachte schon, laut.de vergisst darauf.
Er hat sich vor Jahren mal 'gewundert',dass er zwar interantional total bekannt war, sogar als 1.Weißer in einem jameikanische Reggaefestival mitmachen durfte, aber dass ihn vermutlich von den 'jungen' Österreichern kaum jemand kennt....
RIP nochmals.
(und selbiges gilt auch für Knut)
*seufz* Zum Abschied ein letztes, traurig tönendes "Ahuga". Ausnahmesong, egal, von welcher Warte aus man das betrachten möchte.