Teddy Pendergrass ist tot. Der ehemalige Frontmann der Phillysound-Combo Harold Melvin & The Blue Notes starb am 13. Januar in einem Krankenhaus in Philadelphia an den Folgen einer Darmkrebs-Erkrankung, wie sein Sohn gegenüber der Presse bekanntgab.
Pendergrass hatte sich 2006 mit einer glanzvollen …
Ehrlich... Letztes Jahr sind schon so unglaublich viele (auch junge) Musiker gestorben. Da komm ich heute auf laut.de und seh zwei neue Nachrichten: Beide berichten wieder über den Tod =/ Hoffentlich nimmt das mal ein Ende... R.I.P.
Ihr vergesst das Musiker auch nur Menschen sind. Natürlich ist es tragisch aber auch natürlich. Das einzige was anders ist sind die Berichterstattungen darüber.
@Sancho (« Ihr vergesst das Musiker auch nur Menschen sind. Natürlich ist es tragisch aber auch natürlich. Das einzige was anders ist sind die Berichterstattungen darüber. »):
So ganz Recht geb ich dir da nicht. Klar stirbt hier und da mal einer. Wie du sagst, es sind auch nur Menschen. Aber so viele und alle noch so jung - die Meldungen hören nicht mehr auf - das kommt einem schon merkwürdig vor. Ist ja nicht so, als hätten die Medien bisher jeglichen Musikertod verschwiegen. Es ist einfach die Menge, die irritiert. Und mit einer falschen Vorstellung von Prominenten hat das meiner Meinung nach überhaupt nichts zu tun.
Ich finds schon lächerlich, Toten, von denen man bei Lebzeiten keine Notiz genommen hat, also sie weder persönlich noch deren Werk oder sonstige Leistungen kannte, reflexartig Respekt zu zollen.
Und was soll das von wegen "merkwürdig"? Wenn einem was komisch vorkommt, hat man meist schon ne bestimmte Vermutung. Wenn es nichts zu vermuten gibt - wie bei diesen anscheinend gehäuften Promitoden: CIA, Promikrebs, oder was? - dann zuckt man halt die Achseln und geht weiter.
Das ist nicht gefühllos, sondern das gegenteilige Verhalten ist künstliche, affektierte Wichtigtuerei. Schaut her wie anständig ich bin! So ähnlich wie die Leute, die bei jeder Vergewaltigungsmeldung auf bild.de oder shortnews so tun als müssten sie jetzt persönlich Blutrache nehmen.
@unorigineller_name (« Ich finds schon lächerlich, Toten, von denen man bei Lebzeiten keine Notiz genommen hat, also sie weder persönlich noch deren Werk oder sonstige Leistungen kannte, reflexartig Respekt zu zollen. »):
möglicherweise kennen mehr leute "deren werk" als man denken mag, sie wissens nur nicht.
@unorigineller_name (« Das ist nicht gefühllos, sondern das gegenteilige Verhalten ist künstliche, affektierte Wichtigtuerei. Schaut her wie anständig ich bin! So ähnlich wie die Leute, die bei jeder Vergewaltigungsmeldung auf bild.de oder shortnews so tun als müssten sie jetzt persönlich Blutrache nehmen. »):
Klar, viele reagieren auf bestimmte Meldungen ziemlich überzogen. Aber der Mensch ist nunmal ein Zoon Politikon und folglich - die Gesellschaftsereignisse betreffend - nicht ganz uninteressiert. Man unterhält sich eben über dies und das. Ich versteh deinen Punkt, was die wirklich krassen "OMG JEDER STIRBT" Postings angeht, aber ich wage zu behaupten, dass es einfach auch in der Natur des Menschen liegt, über (auffällige) Vorkommnisse zu reden. Du jetzt vielleicht nicht, aber viele andere schon. Und das ist keinesfalls gleichzusetzen mit affektierter Wichtigtuerei, zumal es auch noch soetwas gibt, wie echtes Interesse.
manchmal wirds aber schon nervig mit den überzogenen "oh mein gott ist das schlimm2"-Posts... am schlimmsten wars ja bi robert enke... klar, für die medien ist sowas ein gefundenes fressen und reizen das bis zum geht nicht mehr aus, aber die ganzen pseudo-ich-muss-persönlich-gegen-depressionen-vorgehen-freaks (ich nenn die mal freaks) sind dann wieder genau so schnell verschwunden wie sie aufgetaucht sind...
@unorigineller_name (« Ich finds schon lächerlich, Toten, von denen man bei Lebzeiten keine Notiz genommen hat, also sie weder persönlich noch deren Werk oder sonstige Leistungen kannte, reflexartig Respekt zu zollen. »):
zeigt nur, dass dein wissen in sachen musik noch sehr stark ausbaubar ist. btw, du kennst bestimmt mehr songs von ihm, als du glaubst
Teddy Pendergrass ist tot. Der ehemalige Frontmann der Phillysound-Combo Harold Melvin & The Blue Notes starb am 13. Januar in einem Krankenhaus in Philadelphia an den Folgen einer Darmkrebs-Erkrankung, wie sein Sohn gegenüber der Presse bekanntgab.
Pendergrass hatte sich 2006 mit einer glanzvollen …
Unlaublich... die Nachrichten über verstorbene Musiker hören nicht auf!
Was ist denn da los??
Ehrlich...
Letztes Jahr sind schon so unglaublich viele (auch junge) Musiker gestorben. Da komm ich heute auf laut.de und seh zwei neue Nachrichten: Beide berichten wieder über den Tod =/
Hoffentlich nimmt das mal ein Ende...
R.I.P.
Ihr vergesst das Musiker auch nur Menschen sind. Natürlich ist es tragisch aber auch natürlich. Das einzige was anders ist sind die Berichterstattungen darüber.
Hört sich nach einem beeidruckendem Leben an.
Er sollte stolz auf sich sein, da oben!
Oh Mann der gute Teddy weiß noch wie ich bei meinem Vater das erste mal was von ihm gehört habe da war er noch Drummer.
Ich fand ihn als Schlagzeuger sogar besser,obwohl seine Stimme schon Hammer war.
Ruhe in Frieden und Stolz kann er auf jeden Fall sein.
@Sancho (« Ihr vergesst das Musiker auch nur Menschen sind. Natürlich ist es tragisch aber auch natürlich. Das einzige was anders ist sind die Berichterstattungen darüber. »):
So ganz Recht geb ich dir da nicht.
Klar stirbt hier und da mal einer. Wie du sagst, es sind auch nur Menschen.
Aber so viele und alle noch so jung - die Meldungen hören nicht mehr auf - das kommt einem schon merkwürdig vor. Ist ja nicht so, als hätten die Medien bisher jeglichen Musikertod verschwiegen.
Es ist einfach die Menge, die irritiert. Und mit einer falschen Vorstellung von Prominenten hat das meiner Meinung nach überhaupt nichts zu tun.
Ich finds schon lächerlich, Toten, von denen man bei Lebzeiten keine Notiz genommen hat, also sie weder persönlich noch deren Werk oder sonstige Leistungen kannte, reflexartig Respekt zu zollen.
Und was soll das von wegen "merkwürdig"?
Wenn einem was komisch vorkommt, hat man meist schon ne bestimmte Vermutung. Wenn es nichts zu vermuten gibt - wie bei diesen anscheinend gehäuften Promitoden: CIA, Promikrebs, oder was? - dann zuckt man halt die Achseln und geht weiter.
Das ist nicht gefühllos, sondern das gegenteilige Verhalten ist künstliche, affektierte Wichtigtuerei. Schaut her wie anständig ich bin! So ähnlich wie die Leute, die bei jeder Vergewaltigungsmeldung auf bild.de oder shortnews so tun als müssten sie jetzt persönlich Blutrache nehmen.
@unorigineller_name (« Ich finds schon lächerlich, Toten, von denen man bei Lebzeiten keine Notiz genommen hat, also sie weder persönlich noch deren Werk oder sonstige Leistungen kannte, reflexartig Respekt zu zollen. »):
möglicherweise kennen mehr leute "deren werk" als man denken mag, sie wissens nur nicht.
sowas gibts. aber dann bleibt sichs auch gleich.
@unorigineller_name («
Das ist nicht gefühllos, sondern das gegenteilige Verhalten ist künstliche, affektierte Wichtigtuerei. Schaut her wie anständig ich bin! So ähnlich wie die Leute, die bei jeder Vergewaltigungsmeldung auf bild.de oder shortnews so tun als müssten sie jetzt persönlich Blutrache nehmen. »):
Klar, viele reagieren auf bestimmte Meldungen ziemlich überzogen. Aber der Mensch ist nunmal ein Zoon Politikon und folglich - die Gesellschaftsereignisse betreffend - nicht ganz uninteressiert. Man unterhält sich eben über dies und das.
Ich versteh deinen Punkt, was die wirklich krassen "OMG JEDER STIRBT" Postings angeht, aber ich wage zu behaupten, dass es einfach auch in der Natur des Menschen liegt, über (auffällige) Vorkommnisse zu reden.
Du jetzt vielleicht nicht, aber viele andere schon. Und das ist keinesfalls gleichzusetzen mit affektierter Wichtigtuerei, zumal es auch noch soetwas gibt, wie echtes Interesse.
manchmal wirds aber schon nervig mit den überzogenen "oh mein gott ist das schlimm2"-Posts...
am schlimmsten wars ja bi robert enke... klar, für die medien ist sowas ein gefundenes fressen und reizen das bis zum geht nicht mehr aus, aber die ganzen pseudo-ich-muss-persönlich-gegen-depressionen-vorgehen-freaks (ich nenn die mal freaks) sind dann wieder genau so schnell verschwunden wie sie aufgetaucht sind...
@unorigineller_name (« Ich finds schon lächerlich, Toten, von denen man bei Lebzeiten keine Notiz genommen hat, also sie weder persönlich noch deren Werk oder sonstige Leistungen kannte, reflexartig Respekt zu zollen. »):
zeigt nur, dass dein wissen in sachen musik noch sehr stark ausbaubar ist.
btw, du kennst bestimmt mehr songs von ihm, als du glaubst
RIP Teddy
ja und wieder eine Ikone von uns gegangen.
R.I.P. Teddy