Na endlich: Jack Black und Kyle Gass lüften das Geheimnis einer intakten Bandchemie.
Los Angeles (but) - Mit einem genialen Kurzfilm meldeten sich Tenacious D kürzlich aus ihrer langjährigen Schaffenspause zurück. Kommenden Freitag erscheint das neue Album "Rise Of The Fenix", dessen verstecktes Penis-Cover schon die Zensurrichter von Amazon bis iTunes auf den Plan rief.
Im Interview weist Jack Black die Annahme von sich, die Band könne ohne seinen schauspielerischen Hauptjob weitaus öfter in Erscheinung treten: "Ich glaube das nicht, denn wir sind nicht die Typen, die jedes Jahr einfach mal so ein Album raushauen. Unser Schaffen braucht eine gewisse Vorlaufzeit. Wir haben diesen Sechs-Jahres-Rhythmus. Der tut uns und der Musik gut, denke ich."
Dave Grohl und John Spiker wieder an Bord
Über mangelndes Interesse der Kollegenseite kann sich das Duo jedenfalls nicht beschweren: "Eigentlich rennen uns immer Dutzende Rockstars die Bude ein, wenn sie hören, dass wir ein neues Album angehen", freut sich Black. Neben Langzeit-Supporter Dave Grohl, der erneut an den Drums saß, lobt der Sänger explizit die Arbeit des Bassisten John Spiker.
Kyle Gass nimmt die mediale Omnipräsenz seines Kollegen gelassen: "Wir sind halt ein Team. Da muss man auch mal zurückstecken können." Black gibt jedoch unumwunden zu, dass auch er seinen Teil zu einem ausgewogenen Bandgefühl beiträgt: "Beruhigungsmittel, massenhaft Taschentücher und Streicheleinheiten helfen da schon. Die Erfüllung sexueller Sehnsüchte ist auch immens wichtig. Kennst du den Song 'Sexual Healing'? Mehr muss ich nicht sagen."
Das vollständige Interview mit Tenacious D erscheint in Kürze auf laut.de.
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