Vergangenen Freitag trafen sich Pete Doherty und Carl Barât in einem Londoner Studio, um ein Cover des Beatles-Hits "A Day In The Life" aufzunehmen. Auch planen die beiden angeblich einen Reuniongig auf dem am Wochenende stattfindenden Glastonbury Festival.

London (al) - Vergangenen Freitag trafen sich die beiden Libertines Pete Doherty und Carl Barât in einem Londoner Studio, um den Beatles-Klassiker "A Day In The Life" neu zu interpretieren. Anlass ist ein Doku-Projekt von BBC Radio 2, alle Songs des Beatles-Albums "Sgt. Pepper's Lonley Hearts Club Band", das im Juni vor 40 Jahren veröffentlicht wurde, von unterschiedlichen Acts covern zu lassen.

Der Radiosender gibt sich mit Produzent Geoff Emerick große Mühe und rekrutierte außer Doherty/Barât weitere Topbands, darunter Oasis, Kaiser Chiefs, The Zutons, Travis, Stereophonics, Jamie Cullum oder Razorlight. Schon am vergangenen Samstag konnte man sich etwa das Ergebnis der beiden Libertines zu Gemüte führen.

Das Duo, das sich erst vor kurzem wieder versöhnt hatte, plant angeblich auch einen gemeinsamen Gig auf dem legendären Glastonbury Festival Ende dieser Woche. Am Samstag wollen die beiden Musiker, deren Bands Babyshambles und Dirty Pretty Things ebenfalls gebucht sind, auf der Acoustic Stage gemeinsam auftreten, behauptet der britische Mirror.

"Die Jungs reden seit Monaten miteinander darüber. Obwohl sie ja jetzt ihre neuen Bands haben, ist noch keine so eingeschlagen wie damals die Libertines. Pete und Carl streiten nun, welche Songs sie spielen sollen. Aber das ist eigentlich auch egal, es wird sowieso unbeschreiblich." Auf der Homepage des Festivals ist hiervon jedoch keine Rede.

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The Libertines

The Libertines,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) The Libertines,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) The Libertines,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) The Libertines,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) The Libertines,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) The Libertines,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) The Libertines,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) The Libertines,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) The Libertines,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) The Libertines,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) The Libertines,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) The Libertines,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) The Libertines,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) The Libertines,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) The Libertines,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) The Libertines,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) The Libertines,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) The Libertines,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) The Libertines,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) The Libertines,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) The Libertines,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof)

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17 Kommentare

  • Vor 17 Jahren

    Was that space-cake in his mouth? :)

  • Vor 17 Jahren

    @coolboy (« boah, destroyer und gennox, einfach mal n gang runter schalten...
    das, vor allem pete doherty, riesiges potential hat, das muss hier nicht gesagt werden...
    und wenn man sich mit der materie nich auskennt, nur rumlabert von wegen junkie un überdosis... sollte hier echt nich der anspruch sein! »):

    Sorry, aber auch rein musikalisch kann ich nichts an diesem Mann finden. Ich sehe in ihm kein Potential, dass nicht schon von 1000 anderen Bands vor ihm ausgeschöpft wurde. Ich halte es für anspruchslos und es trifft eben gar nicht mein Geschmack. Das ist meine Meinung, die du genauso tolerieren solltest, wie ich deine toleriere.

  • Vor 17 Jahren

    warum muss eigentlich jedes libertines forum durch das scheiß drogenthema versaut werden hier gehts nicht um um dohertys junkie-dasein