Am 31. August steigt in München das "Human Race", ein 10 km-Lauf, der am selben Tag auch in 24 anderen Weltstädten stattfindet, wie etwa Mexico City, oder New York. Der Sponsor und Organisator Nike erwartet ca. 20.000 Läufer in Deutschland und eine Million weltweit.
ich habe nix gegen spenden, so diese sinnvollen einsatz finden.
mir ist ein privilegierter, der teile seiner popularität nutzt, anderen zu helfen allemal lieber als ein egotripper, der nur die eigenen taschen füllt. nur: dieser fuckimg promotional beigeschmack, der bringt mich zum
warum jetzt den karitativ-thommy raushängen lassen, da man sein anstehendes album in den medien platzieren will? geht das nicht getrennt? warum nicht vorher, nachher oder ganz ohne intzerview zur selbstbeweihräucherung?
da mag er millionen legionen hinter sich haben; mich nicht.
@Anonymous (« laut.de: Warum sie Werbung für Nike machen. »):
Wenn das fucking Werbung für Nike wäre, wäre der Scheiß anders geschrieben. Warum kommen denn alle darauf, dass es einen komischen Beigeschmack hat? Vielleicht, weil der Autor das so will. Schonmal dran gedacht?
Der „fucking promotional beigeschmack“ stört mich nicht so. Thomas D. ist ein Lauf-Junkie, die ganze Aktion passt gut zu ihm. Der Zeitpunkt wäre gut für eine Promotion seines Albums, wenn er mit dessen Musik aufträte, macht er aber nicht. Das sehe ich also nicht als so problematisch an. Die Tour mit dem Album wird ohnehin folgen.
Und die Zusammenhänge zwischen Album, Nike und Thomas D., die dich stören, die werden ja von dem Artikel hergestellt, allerdings nicht benannt. Das ist alles sehr schwammig und unbefriedigend. Ebenso, dass Thomas D. überhaupt nichts zu Nike sagt und „vr“ auch nicht nachhakt. Wofür wird denn das Geld ausgegeben? Das ist doch eine Basisinformation. - „Ein Teil der Einnahmen (wird) gespendet ...“ - großartig! Für Krippenplätze für die Kinder der Nike-Manager? Für die Opfer der Volksbewegung gegen den Anbau von Koka in Ecuador? Nike dazu: „Gleichzeitig laufen die Teilnehmer für einen guten Zweck. Ein Teil der Startgebühren wird sozialen Aktivitäten zugeführt.“ Aha.
Von Nike erwarte ich nichts anderes, aber sowohl von laut.de als auch und vor allem von Thomas D. ist es ungeheuer schwach, dass er die Verbindung des Events mit Nike nicht hinterfragt. Laut.de: „Die Rolle des Sportartikelherstellers betrachtet er aber trotzdem kritisch: "Ja, es ist ne Mischung. Natürlich macht Nike Werbung für sich."“ Sehr kritisch! Hey, vr: Aufwachen!
Nike stellt sich natürlich als gesellschaftlich verantwortlich dar, weil man damit Geld machen kann: "Wir betrachten Unternehmensverantwortung als einen Katalysator für Wachstum und Innovation" (Mark Parker, President und CEO von Nike, Inc.). Damit ist eigentlich alles gesagt. Social engagement sells. Noch besser: Schon das Image sozialer Verantwortung verkauft sich. Wie heuchlerisch das Ganze ist, zeigt sich, wenn man einen Blick auf die tatsächliche soziale Verantwortlichkeit von Nike jenseits von Imagekampagnen wirft. Ein kurzer Blick ins Internet unter „Nike“ und „Arbeitsbedingungen“ zeigt eine recht deutliche Politik:
„Seit Nike Anfang der 60er Jahre gegründet wurde, fand die Produktion in asiatischen Billiglohnländern statt. Zunächst in Japan für $ 4 am Tag. Als dort die Löhne stiegen, wurde die Produktion nach Südkorea und Taiwan verlagert. Der neue Ort der Begierde ist Vietnam. (...) Die Mindestlöhne liegen bei 30-35 Dollar im Monat für ungelernte Arbeiter.“ (1996; http://www.umwaelzung.de/nike.html)
„Wegen unmenschlicher Arbeitsbedingungen in Nike-Produktionsstätten hat eine Menschenrechtsgruppe (CAAO - Community Aid Abroad-Oxfam) alle von Nike ausgerüsteten Sportler dazu aufgerufen, über eine Trennung von ihrem Sponsor nachzudenken. (...) Die Menschenrechtsgruppe kritisierte, dass der US-Konzern seinen Arbeitern in Indonesien einen Stundenlohn von 1 US-Dollar zahlen und zudem in der Gewerkschaft organisierte Angestellte bedrohe.“ (2000; www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,91842,00.html )
„Wusstest du, dass in Betrieben, die für Nike produzieren: - Kinder arbeiten - unterhalb des Mindestlohnes bezahlt wird - eine 75%ige Lohnerhöhung nötig wäre, damit sich indonesische ArbeiterInnen lebensnotwendige Güter kaufen können - ArbeiterInnen, die Gewerkschaften organisieren, entlassen werden und dass Nike - die Schuhe um die 250-fachen Herstellungskosten verkauft - letztes Jahr $ 600 Mio. Profit abwarf - und der Besitzer Phil Knight $ 6 Mrd. schwer wurde durch die Bezahlung von Hungerlöhnen in der Produktion“ (2001; http://www.shifz.org/puzzle/clothes.html)
„Die Fertigung eines Sweatshirts zum Beispiel war in 22 Handgriffe unterteilt, die zusammen exakt 6,6 Minuten dauern dürfen. Mehr wird nicht bezahlt. Bei einem Stundenlohn von 70 US-Cent für eine mittelamerikanische Näherin betragen die Arbeitskosten für ein Produkt, das in den USA für 22,99 Dollar in den Läden hängt, ganze 8 Cent. „Die Arbeit macht also nur 0,3 Prozent des Verkaufspreises aus. Auch wenn man den Lohn verdoppelte, der dort kaum zum Leben reicht, käme man pro Hemd auf 16 Cent, das sind immer noch ganze 0,7 Prozent des Endpreises. Für Werbung und Marketing hingegen gibt Nike, umgerechnet auf das Sweatshirt, rund 2,30 Dollar aus – fast 30-mal so viel wie für die Arbeit.“ (2004; http://www.greenpeace-magazin.de/index.php…)
„Auch im Olympiajahr haben sich die verheerenden Arbeitsbedingungen bei den asiatischen Zulieferern von internationalen Sportartikelherstellern wie Adidas, Nike, New Balance oder Fila nicht verbessert. Unbezahlte Überstunden, Sieben-Tage-Wochen, Hungerlöhne sowie ständige Arbeit mit giftigen Chemikalien seien weitverbreitet, heißt es in einem Bericht der internationalen "Play Fair 2008"-Kampagne.“ http://www.krone.at/index.php?http%3A//www…
Thomas D. hätte sich entsprechend informieren können und müssen, bevor er sich zur Marketing-Marionette von Nike macht. Oder doch wenigstens das Problem thematisieren müssen, wenn er denn an dem Event teilnimmt. Das ist enttäuschend!
Aber es geht auch anders:
„853 LäuferInnen unterstützten die Aktion „Let’s run fair“ der Clean Clothes Kampagne und liefen beim Vienna City Marathon 2008 mit Clean Clothes-Laufshirts und -Stickern für faire Arbeitsbedingungen in der Sportartikelindustrie.“ (2008, http://marktcheck.greenpeace.at/5783.html)
Also, Thomas D., wach auf! -
und der Krieger sagt entschieden es wird Zeit Dich zu entschließen wer Du bist wohin Du gehst auf welcher Seite Du stehst
Oder hast du dich schon entschieden? Ich bin gespannt.:absinth:
Sorry für den langen Post, aber ich denke, das war mal nötig.
Ind er Richtung kann sich der Coca Cola Konzern auch eine sehr große Pfeife anzünden. Das ist leider nicht wirklich neu und Gang und Gebe in jeder guten Firma (also fast alle).
Die Sache das Herr Thomas D. für diese Abeitet ist nicht aufregend, höchstens die Begründungsversuche. Ein simples, "weil ich es kann" oder "Geld stinkt nicht" wär mir ehrlich gesagt sympathischer und vor allem nicht so dämlich.
In der Richtung kann sich der Coca Cola Konzern auch eine sehr große Pfeife anzünden. Das ist leider nicht wirklich neu und Gang und Gebe in jeder guten Firma (also fast alle). »):
Ist mir klar. Wird aber gerne verdrängt. Und mich stört es, wenn jemand sich so ein "politisch bewusstes/rebellisches" Image gibt, aber alles nur heiße Luft ist, sobald man mal unter der Oberfläche kratzt. @wayfarer (« Die Sache das Herr Thomas D. für diese Abeitet ist nicht aufregend, höchstens die Begründungsversuche. Ein simples, "weil ich es kann" oder "Geld stinkt nicht" wär mir ehrlich gesagt sympathischer und vor allem nicht so dämlich. »):
Oh, ich finde es schon blutdrucksteigernd, wenn Herr Thomas D. die Jugend an die Konzerne verkauft. Vor allem im Hinblick auf seine Selbstinszenierung. Ich warte mal das komplette Interview ab.
Ehrlich gesagt, wer sich verkaufen lässt? Nenn mich zynisch, aber wer das nich nach ein paar Jahren selber mitkriegt, der wirds auch jetzt nicht mitkriegen und Herr D. ? Habe nie einen Grund gefunden ihn ernst zu nehmen. Scheint sich auch so schnell nicht zu ändern.
Am 31. August steigt in München das "Human Race", ein 10 km-Lauf, der am selben Tag auch in 24 anderen Weltstädten stattfindet, wie etwa Mexico City, oder New York. Der Sponsor und Organisator Nike erwartet ca. 20.000 Läufer in Deutschland und eine Million weltweit.
Teil des Programms ist auch die …
Jaja, die gute alte Spende als Gewissensberuhigung und kapitalistisches Allheilmittel zur Rettung der Armen...
Mann, können die uns dankbar sein!
ich habe nix gegen spenden, so diese sinnvollen einsatz finden.
mir ist ein privilegierter, der teile seiner popularität nutzt, anderen zu helfen allemal lieber als ein egotripper, der nur die eigenen taschen füllt.
nur:
dieser fuckimg promotional beigeschmack, der bringt mich zum
warum jetzt den karitativ-thommy raushängen lassen, da man sein anstehendes album in den medien platzieren will?
geht das nicht getrennt?
warum nicht vorher, nachher oder ganz ohne intzerview zur selbstbeweihräucherung?
da mag er millionen legionen hinter sich haben;
mich nicht.
drive-by-poster sind soooo lustig!
Super Überschrift, könnte von BILD kommen
@Anonymous (« laut.de: Warum sie Werbung für Nike machen. »):
Wenn das fucking Werbung für Nike wäre, wäre der Scheiß anders geschrieben. Warum kommen denn alle darauf, dass es einen komischen Beigeschmack hat? Vielleicht, weil der Autor das so will. Schonmal dran gedacht?
Der „fucking promotional beigeschmack“ stört mich nicht so. Thomas D. ist ein Lauf-Junkie, die ganze Aktion passt gut zu ihm. Der Zeitpunkt wäre gut für eine Promotion seines Albums, wenn er mit dessen Musik aufträte, macht er aber nicht. Das sehe ich also nicht als so problematisch an. Die Tour mit dem Album wird ohnehin folgen.
Und die Zusammenhänge zwischen Album, Nike und Thomas D., die dich stören, die werden ja von dem Artikel hergestellt, allerdings nicht benannt. Das ist alles sehr schwammig und unbefriedigend. Ebenso, dass Thomas D. überhaupt nichts zu Nike sagt und „vr“ auch nicht nachhakt. Wofür wird denn das Geld ausgegeben? Das ist doch eine Basisinformation. - „Ein Teil der Einnahmen (wird) gespendet ...“ - großartig! Für Krippenplätze für die Kinder der Nike-Manager? Für die Opfer der Volksbewegung gegen den Anbau von Koka in Ecuador? Nike dazu: „Gleichzeitig laufen die Teilnehmer für einen guten Zweck. Ein Teil der Startgebühren wird sozialen Aktivitäten zugeführt.“ Aha.
Von Nike erwarte ich nichts anderes, aber sowohl von laut.de als auch und vor allem von Thomas D. ist es ungeheuer schwach, dass er die Verbindung des Events mit Nike nicht hinterfragt. Laut.de: „Die Rolle des Sportartikelherstellers betrachtet er aber trotzdem kritisch: "Ja, es ist ne Mischung. Natürlich macht Nike Werbung für sich."“ Sehr kritisch! Hey, vr: Aufwachen!
Nike stellt sich natürlich als gesellschaftlich verantwortlich dar, weil man damit Geld machen kann: "Wir betrachten Unternehmensverantwortung als einen Katalysator für Wachstum und Innovation" (Mark Parker, President und CEO von Nike, Inc.). Damit ist eigentlich alles gesagt. Social engagement sells. Noch besser: Schon das Image sozialer Verantwortung verkauft sich. Wie heuchlerisch das Ganze ist, zeigt sich, wenn man einen Blick auf die tatsächliche soziale Verantwortlichkeit von Nike jenseits von Imagekampagnen wirft. Ein kurzer Blick ins Internet unter „Nike“ und „Arbeitsbedingungen“ zeigt eine recht deutliche Politik:
„Seit Nike Anfang der 60er Jahre gegründet wurde, fand die Produktion in asiatischen Billiglohnländern statt. Zunächst in Japan für $ 4 am Tag. Als dort die Löhne stiegen, wurde die Produktion nach Südkorea und Taiwan verlagert. Der neue Ort der Begierde ist Vietnam. (...) Die Mindestlöhne liegen bei 30-35 Dollar im Monat für ungelernte Arbeiter.“ (1996; http://www.umwaelzung.de/nike.html)
„Wegen unmenschlicher Arbeitsbedingungen in Nike-Produktionsstätten hat eine Menschenrechtsgruppe (CAAO - Community Aid Abroad-Oxfam) alle von Nike ausgerüsteten Sportler dazu aufgerufen, über eine Trennung von ihrem Sponsor nachzudenken. (...) Die Menschenrechtsgruppe kritisierte, dass der US-Konzern seinen Arbeitern in Indonesien einen Stundenlohn von 1 US-Dollar zahlen und zudem in der Gewerkschaft organisierte Angestellte bedrohe.“ (2000; www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,91842,00.html )
„Wusstest du, dass in Betrieben, die für Nike produzieren:
- Kinder arbeiten
- unterhalb des Mindestlohnes bezahlt wird
- eine 75%ige Lohnerhöhung nötig wäre, damit sich indonesische ArbeiterInnen lebensnotwendige Güter kaufen können
- ArbeiterInnen, die Gewerkschaften organisieren, entlassen werden
und dass Nike
- die Schuhe um die 250-fachen Herstellungskosten verkauft
- letztes Jahr $ 600 Mio. Profit abwarf
- und der Besitzer Phil Knight $ 6 Mrd. schwer wurde durch die Bezahlung von Hungerlöhnen in der Produktion“ (2001; http://www.shifz.org/puzzle/clothes.html)
„Die Fertigung eines Sweatshirts zum Beispiel war in 22 Handgriffe unterteilt, die zusammen exakt 6,6 Minuten dauern dürfen. Mehr wird nicht bezahlt. Bei einem Stundenlohn von 70 US-Cent für eine mittelamerikanische Näherin betragen die Arbeitskosten für ein Produkt, das in den USA für 22,99 Dollar in den Läden hängt, ganze 8 Cent. „Die Arbeit macht also nur 0,3 Prozent des Verkaufspreises aus. Auch wenn man den Lohn verdoppelte, der dort kaum zum Leben reicht, käme man pro Hemd auf 16 Cent, das sind immer noch ganze 0,7 Prozent des Endpreises. Für Werbung und Marketing hingegen gibt Nike, umgerechnet auf das Sweatshirt, rund 2,30 Dollar aus – fast 30-mal so viel wie für die Arbeit.“ (2004; http://www.greenpeace-magazin.de/index.php…)
„Auch im Olympiajahr haben sich die verheerenden Arbeitsbedingungen bei den asiatischen Zulieferern von internationalen Sportartikelherstellern wie Adidas, Nike, New Balance oder Fila nicht verbessert. Unbezahlte Überstunden, Sieben-Tage-Wochen, Hungerlöhne sowie ständige Arbeit mit giftigen Chemikalien seien weitverbreitet, heißt es in einem Bericht der internationalen "Play Fair 2008"-Kampagne.“
http://www.krone.at/index.php?http%3A//www…
Thomas D. hätte sich entsprechend informieren können und müssen, bevor er sich zur Marketing-Marionette von Nike macht. Oder doch wenigstens das Problem thematisieren müssen, wenn er denn an dem Event teilnimmt. Das ist enttäuschend!
Aber es geht auch anders:
„853 LäuferInnen unterstützten die Aktion „Let’s run fair“ der Clean Clothes Kampagne und liefen beim Vienna City Marathon 2008 mit Clean Clothes-Laufshirts und -Stickern für faire Arbeitsbedingungen in der Sportartikelindustrie.“ (2008, http://marktcheck.greenpeace.at/5783.html)
Also, Thomas D., wach auf! -
und der Krieger sagt entschieden es wird Zeit Dich zu entschließen
wer Du bist wohin Du gehst
auf welcher Seite Du stehst
Oder hast du dich schon entschieden?
Ich bin gespannt.:absinth:
Sorry für den langen Post, aber ich denke, das war mal nötig.
süß
@Anonymous (« too long didnt read )= »):
Die Veranstaltung ist wie für Thomas D. gemacht.
Nike schleimt sich an die Jugend der Welt ran.
Nike ist böse.
Thomas D. liest nicht.
Thomas D. ist doof, kann aber mit einer beherzten Aktion noch einmal die Welt retten.
Wenn nicht, muss er sich in der Zukunft auch an die Jugend der Welt ranschleimen.
Capisti?
too long didnt read )=
wow das nenn ich mal ne geniale news
@Thelema
Ind er Richtung kann sich der Coca Cola Konzern auch eine sehr große Pfeife anzünden. Das ist leider nicht wirklich neu und Gang und Gebe in jeder guten Firma (also fast alle).
Die Sache das Herr Thomas D. für diese Abeitet ist nicht aufregend, höchstens die Begründungsversuche. Ein simples, "weil ich es kann" oder "Geld stinkt nicht" wär mir ehrlich gesagt sympathischer und vor allem nicht so dämlich.
@Anonymous (« München ist also eine Weltstadt. So so... »):
Alpha-Weltstädte
12 Punkte: London, New York, Paris, Tokio
10 Punkte: Chicago, Frankfurt, Hongkong, Los Angeles, Mailand, Singapur
Beta-Weltstädte
9 Punkte: San Francisco, Sydney, Toronto, Zürich
8 Punkte: Brüssel, Madrid, Mexiko-Stadt, São Paulo
7 Punkte: Moskau, Seoul
Gamma-Weltstädte
6 Punkte: Amsterdam, Boston, Caracas, Dallas, Düsseldorf, Genf, Houston, Jakarta, Johannesburg, Melbourne, Osaka, Prag, Santiago de Chile, Taipei, Washington, D.C.
5 Punkte: Bangkok, Peking, Montréal, Rom, Stockholm, Warschau
4 Punkte: Atlanta, Barcelona, Berlin, Buenos Aires, Budapest, Kopenhagen, Hamburg, Kuala Lumpur, Manila, Miami, Minneapolis, München, Shanghai
Indizien als Weltstädte
Starke Indizien
3 Punkte: Athen, Auckland, Dublin, Helsinki, Luxemburg, Lyon, Mumbai, Neu Delhi, Philadelphia, Rio de Janeiro, Tel Aviv, Wien
Einige Indizien
2 Punkte: Abu Dhabi, Almaty, Birmingham (UK), Bogotá, Bratislava, Brisbane, Bucharest, Cleveland, Den Haag, Detroit, Dubai, Ho Chi Minh Stadt, Kairo, Kiev, Köln Lima, Lissabon, Manchester, Montevideo, Oslo, Riyadh, Rotterdam, Seattle, Stuttgart, Vancouver
Geringe Indizien
1 Punkt: Adelaide, Antwerpen, Aarhus, Baltimore, Bengaluru, Bologna, Brasília, Calgary, Colombo, Columbus, Dresden, Edinburgh, Genua, Glasgow, Gothenburg, Guangzhou, Hanoi, Kansas City, Kapstadt, Leeds, Lille, Marseille, Richmond, St. Petersburg, Tashkent, Tehran, Tijuana, Turin, Utrecht, Wellington
Hast Recht - Kein München dabei.
Aber Hammer - ich wohn in einer 10 Punkte Alpha-Weltstadt.
Goil.
@wayfarer (« @Thelema
In der Richtung kann sich der Coca Cola Konzern auch eine sehr große Pfeife anzünden. Das ist leider nicht wirklich neu und Gang und Gebe in jeder guten Firma (also fast alle). »):
Ist mir klar. Wird aber gerne verdrängt. Und mich stört es, wenn jemand sich so ein "politisch bewusstes/rebellisches" Image gibt, aber alles nur heiße Luft ist, sobald man mal unter der Oberfläche kratzt.
@wayfarer (« Die Sache das Herr Thomas D. für diese Abeitet ist nicht aufregend, höchstens die Begründungsversuche. Ein simples, "weil ich es kann" oder "Geld stinkt nicht" wär mir ehrlich gesagt sympathischer und vor allem nicht so dämlich. »):
Oh, ich finde es schon blutdrucksteigernd, wenn Herr Thomas D. die Jugend an die Konzerne verkauft. Vor allem im Hinblick auf seine Selbstinszenierung.
Ich warte mal das komplette Interview ab.
Ehrlich gesagt, wer sich verkaufen lässt?
Nenn mich zynisch, aber wer das nich nach ein paar Jahren selber mitkriegt, der wirds auch jetzt nicht mitkriegen und Herr D. ? Habe nie einen Grund gefunden ihn ernst zu nehmen. Scheint sich auch so schnell nicht zu ändern.
@Bodennebel («
Hast Recht - Kein München dabei. »):
@Bodennebel («
4 Punkte: Atlanta, Barcelona, Berlin, Buenos Aires, Budapest, Kopenhagen, Hamburg, Kuala Lumpur, Manila, Miami, Minneapolis, München, Shanghai »):
@ thelema:
absolut richtig. ich habe mich zu einer verkürzten polemik hinreißen lassen.
unterschreibe deinen text voll
mit co-gräflichem gruße
@Bodennebel (« @Anonymous (« München ist also eine Weltstadt. So so... »):
Alpha-Weltstädte
12 Punkte: London, New York, Paris, Tokio
10 Punkte: Chicago, Frankfurt, Hongkong, Los Angeles, Mailand, Singapur
Beta-Weltstädte
9 Punkte: San Francisco, Sydney, Toronto, Zürich
8 Punkte: Brüssel, Madrid, Mexiko-Stadt, São Paulo
7 Punkte: Moskau, Seoul
Gamma-Weltstädte
6 Punkte: Amsterdam, Boston, Caracas, Dallas, Düsseldorf, Genf, Houston, Jakarta, Johannesburg, Melbourne, Osaka, Prag, Santiago de Chile, Taipei, Washington, D.C.
5 Punkte: Bangkok, Peking, Montréal, Rom, Stockholm, Warschau
4 Punkte: Atlanta, Barcelona, Berlin, Buenos Aires, Budapest, Kopenhagen, Hamburg, Kuala Lumpur, Manila, Miami, Minneapolis, München, Shanghai
Indizien als Weltstädte
Starke Indizien
3 Punkte: Athen, Auckland, Dublin, Helsinki, Luxemburg, Lyon, Mumbai, Neu Delhi, Philadelphia, Rio de Janeiro, Tel Aviv, Wien
Einige Indizien
2 Punkte: Abu Dhabi, Almaty, Birmingham (UK), Bogotá, Bratislava, Brisbane, Bucharest, Cleveland, Den Haag, Detroit, Dubai, Ho Chi Minh Stadt, Kairo, Kiev, Köln Lima, Lissabon, Manchester, Montevideo, Oslo, Riyadh, Rotterdam, Seattle, Stuttgart, Vancouver
Geringe Indizien
1 Punkt: Adelaide, Antwerpen, Aarhus, Baltimore, Bengaluru, Bologna, Brasília, Calgary, Colombo, Columbus, Dresden, Edinburgh, Genua, Glasgow, Gothenburg, Guangzhou, Hanoi, Kansas City, Kapstadt, Leeds, Lille, Marseille, Richmond, St. Petersburg, Tashkent, Tehran, Tijuana, Turin, Utrecht, Wellington
Hast Recht - Kein München dabei.
Aber Hammer - ich wohn in einer 10 Punkte Alpha-Weltstadt.
Goil. »):
die einteilung geht aber nur nach politischen und wirtschaftlichen aspekten, oder? wird kulturelles "kapital" da völlig ausgeblendet?
Vor allem am Ende der Punkte wird's (meiner Meinung nach) ein wenig "schwammig" mit der Vergabe.
Z. B. hätte Edinburgh (1 Punkt) ruhig genauso viele haben können wie Köln oder Oslo. Oder watt?
@Paranoid_Android (« @Bodennebel («
Hast Recht - Kein München dabei. »):
@Bodennebel («
4 Punkte: Atlanta, Barcelona, Berlin, Buenos Aires, Budapest, Kopenhagen, Hamburg, Kuala Lumpur, Manila, Miami, Minneapolis, München, Shanghai »):
»):
war eindeutig zu früh am morgen
hei leute! ich hab die punkte nich verteilt sondern nur larifari wikipedia zitiert