Familie, Freunde und Fans nahmen gestern in Los Angeles öffentlich Abschied von Michael Jackson. Über Tote soll man nur Gutes sagen, heißt es. Und so war während der gut zweieinhalbstündigen Feier im Staples Center nicht die Zeit, an die dunklen Stunden im Leben des Sängers zu erinnern.
Es gibt abertausende Fans die sich eine Trauerfeier gewünscht haben, es wurde zum Glück nicht das Pop pompöse Ereigniss. Aber ich denke das es wichtig war, Abschied nehmen zu können. Ich wünsche seinen Kindern viel Kraft.
Ruhe in Frieden Michael Joseph Jackson, 29.08.1958 Gary/Indiana †25.06.2009 Los Angeles/Kalifornien
Zurück zum Thema Es war halt eine Show..so, wie MJ ein Leben lang eine Show war. Ich hatte trotzdem mehr als einmal Tränen in den Augen. Ob die Tochter das nun freiwillig gemacht hat, werden wir vermutlich nie erfahren. Wäre das mein Vater gewesen, hätte ich vermutlich in der letzten Reihe gesessen und wäre für mich geblieben, aber jeder wie er´s mag, oder? Schön wäre nur, wenn dieser ganze Trubel nun bald zuende wäre und er endlich Ruhe hätte.
Erstma hallo bin neu hier! Michals Trauerfeier war eine würdige lobhuldigung an eine legende die unpompös anfing und auch endete! Sicherlich die Sache mit seiner Tochter hätt ned sein solln,aber vll war es ja nötig um den anderen wahrzumachn,das er niemals in sTANDE GEWESSEN WÄHRE kINDERN SOLCH dINGE anzutun!AU?ERDEM HAT DIESER AUGENBLICK GEZEIGT;WAS FÜR EIN WUNDERBARER VATER ER FÜR SEINE kINDER GEWESSEN IST!ACH UND zu seinem Vater:möge er sich schämen1DAS ER SO SEINEN SOHN BEHANDET HAT ÜBER DEN TOD HINAUS IST UNVERZEIHLICH!R.I.P Michael Jackson
Denke auch, dass es eine einigermaßen gelungene Trauerfeier gewesen ist. Dass das keine "Normale" werden wird, für den gegenwärtig bekanntesten Menschen auf der welt, sollte auch klar sein. Mich hat aber gewundert, dass die keine Ausschnitte der letzten Probe gezeigt haben. Das wurde ja vorher angekündigt.
Moralisch war das sicherlich nicht einwandfrei. Der Artikel sagt vieles, was ich denke. Zum einen das Denkmal, den Sarg des King Of Pop zum Abschuss für ein mediengeiles Spektakel freizugeben, ihn einer falschen und heuchlerischen Show in den Mittelpunkt zu stellen. Das Erbärmlichste war aber sicherlich, die Tochter für den Showhöhepunkt zu instrumentalisieren. Sicherlich wird der eigene Wille nicht dagewesen sein, sich gegen familiäre und mediale Einflüsse durchzusetzen. Im Endeffekt wird ein Schlussstrich zu Jackson als Person und als Komponist gezogen, das schlechte Gewissen ist gereinigt und die Schmierenkomödie darf weitergehen. Das einzig positive war, dass auch teilweise Stars Jackson seit Jahren sehr nahe standen und die einen ehrlichen und ehrfürchtigen Eindruck vermittelten. Auch wurde der Bombast etwas zurückgeschraubt, dafür aber die Tragödie in´s Unermessliche getrieben.
@.ashitaka (« ... und ihr habt die Info, dass das arme Mädchen gezwungen wurde, ein paar Worte zu sagen woher? »):
wenn du die Trauerfeier (irgendwie ist das doch ein völlig verkehrtes Wort) gesehen hast und es dann auf's Ende zu ging, wurde der Blick der Kameras auf die kleine Paris frei...und allein der Ausdruck in ihrem Gesicht reichte schon aus, um zu erkennen, dass sie doch eigentlich gar nicht ans Mikro wollte!!! Ich hatte dafür kein Verständnis und habe es auch weiterhin nicht...den Kindern sollte man die private Trauer lassen und ihnen die Möglichkeit lassen, sich im Stillen von ihrem Vater zu verabschieden...Paris ist doch die älteste mit 11 oder?...die Zeit, die jetzt kommt, wird sowiso hart genug für die 3
erst schottet man die Kinder kurz nach seinem Ableben total ab und bei der Trauerfeier werden sie am Ende in den Focus gerückt....wo passt das zusammen???
Eine andere Sache, die mir gar nicht gefiel: Als dieser schwarze Bürgerrechtlicher oder was er ist und wie immer er auch heißt, mir ist der name nicht geläufig...als der seine Rede schwang, was hatte der verdammt nochmal für einen Grund, im Ton immer kämpferischer zu werden?? sowas passt nicht auf eine Trauerfeier...da bemüht man sich, eine respektvolle und zu Großteilen zurückhaltende Trauerfeier zu machen, wie es sich zu solchen Anlässen gehört - und was ja auch so war - und dann ballt der die Faust und posaunt...
noch was: ich möchte natürlich keinem der Promis, die ihm die letzte Ehre erwiesen haben, vorwerfen, nicht ehrlich getrauert zu haben, denn das hat jeder dort, der eine mehr, da andere vielleicht weniger emotional....aber ich muss sagen, dass Brooke Shields eine der ganz wenigen war, der ich ihre Trauer wirklich abgenommen hab... Als Marlon Jackson dran war mit seiner Rede, erst fehlen ihm die Worte und er bricht in Tränen aus, um etwas später aus dem Redefluss nicht mehr rauszukommen und sogar etwas Humor einfließen zu lassen......das kam mir schon sehr aufgesetzt vor....
Trauerfeier war ok, nicht so pompös, wie ich vorher dachte, zum Glück... aber auch typisch "american", wie schon erwähnt wurde. So heuchlerisch, wie viele behaupten, fand ich's jetzt nicht, hätte es mir schlimmer vorgestellt. »):
Stimmt, Janett hat sogar diesmal ihre Möpse nicht rausgeholt.
Ich kam nicht umhin mir die eine oder andere Träne ob dieses traurigen,unvergesslichen Ereignisses zu verkneifen. Als dann Jacksons Tochter die rührenden Worte sprach war ich wie bezaubert. Es war als wenn 1000 Schwäne über mich hinwegfliegen.
@Bodennebel (« @ebi von laut.de (« Mariah Carey, Stevie Wonder, Lionel Richie oder John Mayer interpretierten Jackson-Hits »):
... stevie wonder interpretierte mit nichten einen jackson hit!!!! ... er sang "never dreamed you'd leave this summer" und das großartige "they won't go when i go" »):
@ebi von laut.de (« Mariah Carey, Stevie Wonder, Lionel Richie oder John Mayer interpretierten Trauer-Lieder oder Jackson-Hits »):
Boah nee, was eine Scheiße! Zu Lebzeiten hat MJ IMMER versucht, seine Kinder herauszuhalten, ihne eine Kindheit OHNE den ganzen Rummel zu ermöglichen, was ihm nie vergönnt war. Das hat diese Scheiß Familie einfach ignoriert und das Leben der Kinder zerstört. Tolle Familie, f...ck up, Jackson family!
@Sordos (« Ich kam nicht umhin mir die eine oder andere Träne ob dieses traurigen,unvergesslichen Ereignisses zu verkneifen. Als dann Jacksons Tochter die rührenden Worte sprach war ich wie bezaubert. Es war als wenn 1000 Schwäne über mich hinwegfliegen. »): Heißt das nicht "flögen"?
Haben die dich dann auch ganz romantisch voll geschissen?
Familie, Freunde und Fans nahmen gestern in Los Angeles öffentlich Abschied von Michael Jackson. Über Tote soll man nur Gutes sagen, heißt es. Und so war während der gut zweieinhalbstündigen Feier im Staples Center nicht die Zeit, an die dunklen Stunden im Leben des Sängers zu erinnern.
Angemessener …
für mich war es ein schöner und gelungener abend und ich werde sowohl Michael als auch diesen abend nie vergessen ...
Es gibt abertausende Fans die sich eine Trauerfeier gewünscht haben, es wurde zum Glück nicht das Pop pompöse Ereigniss.
Aber ich denke das es wichtig war, Abschied nehmen zu können.
Ich wünsche seinen Kindern viel Kraft.
Ruhe in Frieden Michael Joseph Jackson, 29.08.1958 Gary/Indiana †25.06.2009 Los Angeles/Kalifornien
@exilian85 (« @Schnuppu09 (« @Bodennebel («
ich geb dir gleich FORENWURM!!! »):
achte mal auf dein tonfall...-.- »):
...deinen... »):
mh...is nicht so dass man im internet keine abkürzungen und so benutzt??
@Schnuppu09 (« @exilian85 (« @Schnuppu09 (« @Bodennebel («
ich geb dir gleich FORENWURM!!! »):
achte mal auf dein tonfall...-.- »):
...deinen... »):
mh...is nicht so dass man im internet keine abkürzungen und so benutzt?? »):
eine Abkürzung wäre es, wenn ich STFU zu dir sagen würde. In deinem Falle war es schlicht miese Grammatik
Zurück zum Thema
Es war halt eine Show..so, wie MJ ein Leben lang eine Show war. Ich hatte trotzdem mehr als einmal Tränen in den Augen.
Ob die Tochter das nun freiwillig gemacht hat, werden wir vermutlich nie erfahren. Wäre das mein Vater gewesen, hätte ich vermutlich in der letzten Reihe gesessen und wäre für mich geblieben, aber jeder wie er´s mag, oder? Schön wäre nur, wenn dieser ganze Trubel nun bald zuende wäre und er endlich Ruhe hätte.
Erstma hallo bin neu hier!
Michals Trauerfeier war eine würdige lobhuldigung an eine legende die unpompös anfing und auch endete!
Sicherlich die Sache mit seiner Tochter hätt ned sein solln,aber vll war es ja nötig um den anderen wahrzumachn,das er niemals in sTANDE GEWESSEN WÄHRE kINDERN SOLCH dINGE anzutun!AU?ERDEM HAT DIESER AUGENBLICK GEZEIGT;WAS FÜR EIN WUNDERBARER VATER ER FÜR SEINE kINDER GEWESSEN IST!ACH UND zu seinem Vater:möge er sich schämen1DAS ER SO SEINEN SOHN BEHANDET HAT ÜBER DEN TOD HINAUS IST UNVERZEIHLICH!R.I.P Michael Jackson
es hat schon was poetisches
Denke auch, dass es eine einigermaßen gelungene Trauerfeier gewesen ist. Dass das keine "Normale" werden wird, für den gegenwärtig bekanntesten Menschen auf der welt, sollte auch klar sein.
Mich hat aber gewundert, dass die keine Ausschnitte der letzten Probe gezeigt haben. Das wurde ja vorher angekündigt.
http://www.welt.de/vermischtes/article4080…
ich habe es nicht gesehen und gebe deshalb keinen kommentar dazu ab ... den link habe ich nur für evtl interessiert hier mal reingestellt
Moralisch war das sicherlich nicht einwandfrei. Der Artikel sagt vieles, was ich denke. Zum einen das Denkmal, den Sarg des King Of Pop zum Abschuss für ein mediengeiles Spektakel freizugeben, ihn einer falschen und heuchlerischen Show in den Mittelpunkt zu stellen. Das Erbärmlichste war aber sicherlich, die Tochter für den Showhöhepunkt zu instrumentalisieren. Sicherlich wird der eigene Wille nicht dagewesen sein, sich gegen familiäre und mediale Einflüsse durchzusetzen. Im Endeffekt wird ein Schlussstrich zu Jackson als Person und als Komponist gezogen, das schlechte Gewissen ist gereinigt und die Schmierenkomödie darf weitergehen. Das einzig positive war, dass auch teilweise Stars Jackson seit Jahren sehr nahe standen und die einen ehrlichen und ehrfürchtigen Eindruck vermittelten. Auch wurde der Bombast etwas zurückgeschraubt, dafür aber die Tragödie in´s Unermessliche getrieben.
@.ashitaka (« ... und ihr habt die Info, dass das arme Mädchen gezwungen wurde, ein paar Worte zu sagen woher? »):
wenn du die Trauerfeier (irgendwie ist das doch ein völlig verkehrtes Wort) gesehen hast und es dann auf's Ende zu ging, wurde der Blick der Kameras auf die kleine Paris frei...und allein der Ausdruck in ihrem Gesicht reichte schon aus, um zu erkennen, dass sie doch eigentlich gar nicht ans Mikro wollte!!! Ich hatte dafür kein Verständnis und habe es auch weiterhin nicht...den Kindern sollte
man die private Trauer lassen und ihnen die Möglichkeit lassen, sich im Stillen von ihrem Vater zu verabschieden...Paris ist doch die älteste mit 11 oder?...die Zeit, die jetzt kommt, wird sowiso hart genug für die 3
erst schottet man die Kinder kurz nach seinem Ableben total ab und bei der Trauerfeier werden sie am Ende in den Focus gerückt....wo passt das zusammen???
Eine andere Sache, die mir gar nicht gefiel:
Als dieser schwarze Bürgerrechtlicher oder was er ist und wie immer er auch heißt, mir ist der name nicht geläufig...als der seine Rede schwang,
was hatte der verdammt nochmal für einen Grund, im Ton immer kämpferischer zu werden?? sowas passt nicht auf eine Trauerfeier...da bemüht man sich, eine respektvolle und zu Großteilen zurückhaltende Trauerfeier zu machen, wie es sich zu solchen Anlässen gehört - und was ja auch so war - und dann ballt der die Faust und posaunt...
noch was: ich möchte natürlich keinem der Promis, die ihm die letzte Ehre erwiesen haben, vorwerfen, nicht ehrlich getrauert zu haben, denn das hat jeder dort, der eine mehr, da andere vielleicht weniger emotional....aber ich muss sagen, dass Brooke Shields eine der ganz wenigen war, der ich ihre Trauer wirklich abgenommen hab...
Als Marlon Jackson dran war mit seiner Rede, erst fehlen ihm die Worte und er bricht in Tränen aus, um etwas später aus dem Redefluss nicht mehr rauszukommen und sogar etwas Humor einfließen zu lassen......das kam mir schon sehr aufgesetzt vor....
Trauerfeier war ok, nicht so pompös, wie ich vorher dachte, zum Glück... aber auch typisch "american", wie schon erwähnt wurde. So heuchlerisch, wie viele behaupten, fand ich's jetzt nicht, hätte es mir schlimmer vorgestellt. »):
Stimmt, Janett hat sogar diesmal ihre Möpse nicht rausgeholt.
Haha, gerade Brooke Shields ey, wie sie auf Knopfdruck ihr Geweine angeknipst hat. Das hab ich ihr nicht abgenommen, sorry.
@Schnuppu09 (« @Bodennebel («
ich geb dir gleich FORENWURM!!! »):
achte mal auf dein tonfall...-.- »):
hihi
warum?
Ich kam nicht umhin mir die eine oder andere Träne ob dieses traurigen,unvergesslichen Ereignisses zu verkneifen. Als dann Jacksons Tochter die rührenden Worte sprach war ich wie bezaubert. Es war als wenn 1000 Schwäne über mich hinwegfliegen.
@Bodennebel (« @ebi von laut.de (« Mariah Carey, Stevie Wonder, Lionel Richie oder John Mayer interpretierten Jackson-Hits »):
... stevie wonder interpretierte mit nichten einen jackson hit!!!! ...
er sang "never dreamed you'd leave this summer" und das großartige "they won't go when i go" »):
@ebi von laut.de (« Mariah Carey, Stevie Wonder, Lionel Richie oder John Mayer interpretierten Trauer-Lieder oder Jackson-Hits »):
pffff. das ist jetzt alles? kunstbanause!
Boah nee, was eine Scheiße!
Zu Lebzeiten hat MJ IMMER versucht, seine Kinder herauszuhalten, ihne eine Kindheit OHNE den ganzen Rummel zu ermöglichen, was ihm nie vergönnt war.
Das hat diese Scheiß Familie einfach ignoriert und das Leben der Kinder zerstört. Tolle Familie, f...ck up, Jackson family!
@Sordos (« Ich kam nicht umhin mir die eine oder andere Träne ob dieses traurigen,unvergesslichen Ereignisses zu verkneifen. Als dann Jacksons Tochter die rührenden Worte sprach war ich wie bezaubert. Es war als wenn 1000 Schwäne über mich hinwegfliegen. »):
Heißt das nicht "flögen"?
Haben die dich dann auch ganz romantisch voll geschissen?
Zitat («
Haben die dich dann auch ganz romantisch voll geschissen? »):
Ein Beispiel, warum ich dieses Forum liebe. Da gibt's immer was zu lachen.